Am Mittwoch im Rathaus: die Altparteien wollen noch mehr Zuwanderung

München – Eine Stunde fürs Geschichtsbuch: in der Stadtrats-Vollversammlung am Mittwoch, 18.12., können die Münchner Bürgerinnen und Bürger live miterleben, wie die Zuwanderungsparteien vorsätzlich und in voller Absicht die Zukunft ihrer Stadt beschädigen und noch mehr „Flüchtlinge“ hereinpumpen wollen. Auf der Tagesordnung steht nämlich ein ganzes Beschlußpaket, mit dem sich die bayerische Landeshauptstadt nach dem Willen der Zuwanderungsparteien unter anderem verpflichtet, „Geflüchtete“ aufzunehmen, die im Mittelmeer von den einschlägigen Schlepperorganisationen nach Europa gebracht werden; außerdem Patenschaften für die Schiffe deutscher Schlepperorganisationen zu übernehmen – natürlich mit Steuergeldern; darüber hinaus will die Stadt im Rahmen des Bündnisses „Städte Sicherer Häfen“ auch künftig für eine Politik der offenen Grenzen agieren und ungebremst weitere Illegale ins Land schaufeln.

Karl Richter

Die einschlägige Beschlußvorlage steht nach aktuellem Stand unter Punkt 12 der Tagesordnung zur Debatte.

Die Sitzung des Stadtrats ist öffentlich. Interessierte, denen die Zukunft ihrer Stadt am Herzen liegt, können die Sitzung von der Besucherempore im 2. Stock des Rathauses oder im Livestream mitverfolgen. Einlaß ist ab ca. 9.30 Uhr. Die Münchner Bürgerinnen und Bürger sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, den etablierten Volksverrätern live bei ihrer Arbeit zuzusehen – und sie sollten sich gut merken, wer für die irre Beschlußvorlage stimmt und wer dagegen.

Die Vollversammlung am Mittwoch ist übrigens noch für weiteren Irrsinn gut: denn unter Punkt 18 steht die pure Klimahysterie auf der Tagesordnung. Zur Debatte stehen unter anderem Anträge der Grünen und der Linken, unverzüglich den „Klimanotstand“ auszurufen und den Forderungen der Endzeitsekte „Fridays for Future“ nachzukommen.