Münchner BIA unterstützt Pegida-Kundgebung in Augsburg am Montag
Es ist immer das bis zum Erbrechen gleiche Ritual: nach jedem „Einzelfall“, der bekanntlich mit nichts etwas zu tun hat, wird abgewiegelt, vor „Instrumentalisierung“ gewarnt und im Zweifelsfall zum „Aufstehen“ gegen „Rechts“ aufgerufen. Viel zu viele lassen sich dadurch einlullen, schlucken ihren Zorn hinunter – und bleiben stumm. Der sicherste Weg, damit uns die Politiker, die für die ausufernde Importkriminalität verantwortlich sind, noch recht lange erhalten bleiben.
Die Münchner PEGIDA und die einzige inländerfreundliche Opposition im Münchner Rathaus, die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA), akzeptieren das nicht. Sie werden deshalb am morgigen Montag den Mund aufmachen und eine Woche nach der unerträglichen Bluttat von Augsburg, der am 6. Dezember ein 49jähriger Feuerwehrmann zum Opfer fiel, im Rahmen einer öffentlichen Kundgebung über all das reden, wovon Politiker und Lügenmedien schweigen: daß es selbstverständlich einen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität in unserem Land gibt. Daß hunderte Morde, Gewaltverbrechen, Vergewaltigungen nicht passiert wären, hätten unsere Politiker nach Recht und Gesetz gehandelt und unsere Grenzen geschützt, wie dies jede normale Regierung tut.
Die Kundgebung, die von der Münchner PEGIDA angemeldet wurde und von der BIA im Münchner Rathaus sowie weiteren Aktivisten unterstützt wird, findet am Montag, 16.12., ab 17 Uhr am Augsburger Königsplatz statt – unweit der Stelle, an der es letzte Woche zu der unfaßbaren Tat eines 17jährigen türkischen Tatverdächtigen kam.
Wer jetzt noch schweigt, macht sich mitschuldig.