Oberndorf. So überschrieb die Tageszeitung „Schwarzwälder Bote“ die Erfolgsmeldung, daß „Deutschlands Bevölkerung immer mehr einem Mosaik gleicht“, da – bei rasant steigendem Trend – fast jeder Vierte-BRDler (23,6 Prozent) inzwischen ausländische Wurzeln hat. Der „Schwabo“ hat sich hier der offiziellen Zahlen bedient, somit darf angenommen werden, daß die beachtlich hohe Dunkelziffer nicht mit eingespeist wurde.
Mit rund 19,3 Millionen Menschen hat der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Die größte Menge stellen dabei die Türken (14 Prozent) vor den Polen (11 %) und Russen (7 %).
Neu ins Haus steht jetzt eine in Bälde zu erwartende, weit mehr als zehntausendfache Anzahl sogenannter „Migranten“, die sich unmittelbar anschicken, den Weg über Spanien, wo sie gestrandet sind, Frankreich, den Beneluxländern in das gelobte rautenregierte Restdeutschland mit seiner famosen Familienzusammenführungspolitik zu machen.
Wie aus dem christsozial-geleiteten Bundesinnenministerium durch Staatssekretär Dr. Helmut Teichmann zu erfahren war, stellt sich die CDU-SPD-CSU-Bundesregierung darauf ein, „daß sich viele Menschen nach Deutschland aufmachen werden“. Was das heißt, weiß man. Die Kommunen mit den „hier schon länger Lebenden“ (Merkel-Zitat), haben sich auf eine neuerliche Goldstück-Flut einzustellen.
Die neue italienische Regierung verweigert weitere Migranten-Anlandungen. Merkels „Goodwill-Politik“ der grenzenlos offenen Türen, wird indessen zu Lasten und auf Kosten der
Einheimischen unverdrossen weiter betrieben. Wie lange noch, liegt zu wesentlichen Teilen in der Hand der Wählerschaft. Noch darf man hoffen und etwas dafür tun!