Schutzzonen-Kampagne für mehr Sicherheit vor Ausländerkriminalität läuft auch in Sachsen an
Unter dem Motto: „Solidarität schafft Sicherheit“ finden seit geraumer Zeit in Berliner und Brandenburger Problemkiezen regelmäßige Streifen statt, die von der NPD organisiert werden. Im Rahmen der sogenannten Schutzzonenkampagne sollen Räume geschaffen werden, die – zeitlich begrenzt oder langfristig – Schutz vor Gewalt, Bedrohung und Verfolgung bieten. Bürger, denen ihre Nachbarschaft oder ihre Stadt nicht egal sind, die vom Staat und seinen Organen im Stich gelassen wurden und das Heft des Handelns in ihre eigene Hand nehmen, organisieren den Selbstschutz, bis die Situation sich gebessert hat. So nun auch in Dresden.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Plattenbaugebiet Gorbitz, das sich aufgrund politischer und struktureller Fehlentscheidungen immer mehr zum sozialen Brennpunkt entwickelt hat. Während einerseits viel getan wurde, um die Häuser aus den 80er Jahren zu sanieren und das Lebensumfeld wohnlich zu gestalten, wird das Gebiet am Stadtrand andererseits jedoch zunehmend als Abstellgleis zur Unterbringung von illegalen Einwanderern missbraucht. Jeder vierte sogenannte Flüchtling, der in Dresden untergebracht ist, lebt inzwischen in Gorbitz. Ein unhaltbarer Zustand! Damit einhergehend ist ein Anstieg der Kriminalität zu verzeichnen, insbesondere bei Raub- und Gewalt- sowie Drogen- und Sexualdelikten. Dazu kommen Ruhestörungen, Belästigungen, Vermüllung und eine allgemein festzustellende Verwahrlosung ganzer Blöcke.

Begünstigt wird diese Entwicklung durch die verheerende Entscheidung des Dresdner Stadtrates, wonach der Großteil aller Flüchtlinge dezentral in sogenannten Gewährleistungswohnungen untergebracht werden muss. Durch diese inländerfeindliche Maßnahme werden nicht nur hunderte dringend benötigte günstige Wohnungen dem Wohnungsmarkt entzogen, sondern es wird auch einer unheilvollen Ghettoisierung Vorschub geleistet, wie wir sie beispielsweise aus den Vorstädten von Paris, London und Brüssel kennen. Dazu kommt, dass eine zentrale Unterbringung in bewachten Heimen wesentlich besser geeignet wäre, Schutz und Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Da der Staat an dieser Stelle offenbar versagt hat, finden nun regelmäßig Streifen der NPD statt, vor allem auf dem Merian- und dem Amalie-Dietrich-Platz, wo sich besondere Kriminalitätsschwerpunkte herausgebildet haben. Durch die Aktion soll nicht nur die Sicherheit gefördert, sondern auch das Bewusstsein für die zunehmende Ausländerkriminalität in Dresden geschärft werden. Die NPD geht mit gutem Beispiel voran und hofft auf breite Unterstützung aus der Bevölkerung. Wir holen uns unsere Stadt zurück – Schutzzone für Schutzzone!