Die römisch-katholische CDU-Bundesministerin für Bildung und Forschung im Merkel-Kabinett IV., Anja Maria-Antonia Karliczek (47), hat sich wiederholt öffentlich dahingehend erklärt, daß es keinen Sinn machen würde, einem (muslimischen) Mädchen unsere (deutschen) „Kleidervorschriften“ aufzuzwingen. Konkret geht es um die Frage, ob man es muslimischen Mädchen erlauben soll, am Schwimmunterricht unserer staatlichen Schulen in sogenannten „Burkinis“ (Ganzkörperbadeanzüge) teilzunehmen.

Frau Christdemokratin Karliczek, ganz dem herrschenden Zeitgeist entsprechend: „… da ist Flexibilität gefragt“. Und weiter: „Von Fall zu Fall kann man auch mal Ja zum Burkini sagen, wenn beide Seiten den Weg ins Schwimmbad dann mitgehen können. Wir dürfen die Integrationsfrage im Land nicht auf den Schultern unserer (muslimischen) Kinder austragen.“

Bei solch einer devoten christdemokratischen Einstellung darf man sich nicht wundern, wenn zwischenzeitlich in Schulen daran „gearbeitet“ wird, bedürftigen muslimischen Schülerinnen kostenlose Leihburkinis zur Verfügung zu stellen. Die Gutmenschen merken nicht, wie die Muslime uns Einheimische immer mehr dazu drängen, ihre eingeschleppten Moralvorstellungen, Sitten und Gebräuche zu übernehmen. Einige wenige Stichworte im Zusammenhang mit den andersgläubigen Merkel-Gästen mögen das Bild abrunden: Kopftücher allerorten, Burkas, Geschlechtsteilverstümmelungen, zunehmende Messerstechereien und Ehrenmorde, Vielweiberei, Schweinefleischverbot in Kitas und Schulen, Einführung muslimischer Feiertage, zeitgleich mit der Abschaffung von christlichen, grassierender Moscheenbau und immer lauter werdende Muezzin-Schreier.

Der begehrte Burkini gehört ebensowenig zu Deutschland, wie die integrationsunwilligen und auch nicht eingliederungsfähigen Muslime. Es gibt genügend Länder, die ihren Lebens-und Religionsvorstellungen entsprechen. Gute Reise – und auf ein Nimmerwiedersehen!