1. Bürgeranhörungen und Bürgerentscheide bei allen wichtigen Fragen der Kommunalpolitik als Ausdruck verwirklichter Bürgernähe.
2. Einrichtung eines Bürger-Beschwerde-Ausschusses.
3. Öffentlicher Teil der Sitzungen erst ab 19 Uhr, damit auch die arbei-tende Bürgerschaft Gelegenheit hat, diese zu besuchen.
4. Wahl der Ortsvorsteher und des Landrats direkt durch uns Einheimi-sche.
5. Mehr Kompetenzen und Entscheidungsrechte für den Ortschaftsrat.
6. Durchforstung aller Ämter zur Beendigung von Kumpanei und Filzo-kratie. Schluss mit dem Parteibuch-Beamtentum und der um sich grei-fenden Gutachteritis.
7. Beauftragung einer Rationalisierungsfachkraft zur Entbürokratisie-rung der Verwaltung.
8. Keine weiteren Gehaltsanhebungen hochbezahlter Amtsleiterstellen.
9. Offenhaltung der wichtigsten Verwaltungsämter an einem Werktag pro Woche bis 19 Uhr.
10. Nachhaltige Maßnahmen zum wirksamen Schutz von Wald und Trink-wasser. Im Umwelt- und Naturschutz müssen deutliche Zeichen gesetzt werden!
11. Herausnahme des Durchgangsverkehrs aus den Innenstädten und Verwirklichung eines bedarfsorientierten Radwegenetzes.
12. Schaffung von Wohn- und Spielstraßen durch wohldurchdachte Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Einführung von kostenlosen Kurzparkzonen (Parkscheiben-Regelung).
13. Erhaltung und Pflege der geschichtlich gewachsenen Ortskerne mittels überlegter Raumplanung und Stadtentwicklung, um das weitere Ausbluten der Innenstädte zu verhindern.
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14. Stärkung eines gut vernetzten und kostengünstigen Personennah-verkehrs (ÖPNV).
15. Bessere Abstimmung der Schulbusse mit den Stundenplänen.
16. Demografischer Wandel! Altenwohn- und Pflegeheime in ausreichen-der Anzahl zu sozial gerechten Bedingungen.
17. Gezielte Unterstützung von älteren Mitbürgern, von jungen, kinder-reichen und sozial schwachen einheimischen Familien.
18. Sinnvolle Streuung kindgerechter Spielplätze und Gewährleistung von ausreichenden Kindergartenplätzen.
19. Bereitstellung familiengerechter Baugrundstücke zu erschwinglichen Preisen.
20. Ausgabenträchtige Projekte nur bei seriösem Nachweis der Finanzie-rung und Bezahlung der Folgekosten, keine Betonklötze und Wohn-silos.
21. Vorrangige Berücksichtigung des örtlichen Gewerbes bei der Vergabe von Aufträgen seitens der sogenannten öffentlichen Hand, zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen und zur Stärkung der hiesigen Industrie. Förderung unserer heimischen Landwirtschaft zur Sicherung der Nahrungsgrundversorgung.
22. Unterstützung und Förderung des Sports und der Vereine in ihrer kultur- und jugend-pflegerischen Arbeit.
23. Sicherheit durch Recht und Ordnung – Stellenerhöhung beim kommu-nalen Ordnungsdienst (KOD) – allerdings nicht zur weiteren Auto- fahrerabzocke.
24. Schutz des gesetzestreuen Bürgers vor Kriminalität. Sicherheit in unseren öffentlichen Anlagen.
25. Für eine streng kontrollierte Migration. Europa uns Europäern!

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