Landesvorstand lenkt ein, um die hysterische Verleumdungskampagne der Politiker und Medien gegen die NPD zu entschärfen.

Der NPD-Landesverband Berlin-Brandenburg hat seine Anmeldung fόr die Demonstration am 27.01.2001 vor dem Brandenburger Tor zurückgezogen. Der Anlaß für die angemeldete Demonstration war der Protest gegen das Holocaustdenkmal. Dieses Denkmal soll nach Auffassung der NPD nicht dem Andenken der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnahmen dienen, sondern soll den Schuldkomplex der Deutschen – auch der kommenden Generationen – zementieren, um weitere ungerechtfertigte Tributzahlungen an einflußreiche Interessengruppen damit zu ermöglichen.

Der in die Köpfe der Deutschen eingepflanzte Schuldkomplex soll die bestehende Fremdherrschaft όber die Deutschen weiter aufrechterhalten. Die NPD will dagegen das nationale Selbstbewußtsein der Deutschen wiederherstellen. Die Deutschen haben als Volk keine Verantwortung und damit auch keine Verpflichtung aus begangenen Verbrechen. Die NPD lehnt jede Form der Kollektivschuld und Kollektivhaftung als Unrecht ab. Die Verleumdungskampagne der Politiker und Medien gegen die NPD machen derzeit eine geistige Auseinandersetzung zu diesem Thema unmöglich. Deshalb hat der NPD-Landesvorstand seine Demonstrationsanmeldung fόr den 27.01.2001 zurückgezogen.