Aufgrund der aktuellen Ereignisse wird die NPD ihre Aktivitäten im Rahmen der Schutzzonenkampagne auf die sächsischen Großstädte Chemnitz und Leipzig ausdehnen
Und wieder klebt Blut an den Händen der Einwanderungslobby: In der Nacht zum Sonntag kam es in Chemnitz zu einem blutigen Mord an einem 35jährigen Chemnitzer. Offenbar aus nichtigem Anlass haben ein Syrer und ein Iraker, die sich als sogenannte Flüchtlinge in Deutschland aufhalten, den Mann brutal erstochen und zwei seiner Begleiter schwer verletzt.
Derartige Taten können schon lange nicht mehr als Einzelfälle abgetan werden. Vielmehr ist festzustellen, dass mit der Asylflut der letzten Jahre die Ausländerkriminalität in allen Formen, von Gewalt-, über Drogen, Sexual- und Eigentumsdelikte, geradezu explodiert ist. Die Menschen sind verunsichert und leben in einer bisher nicht gekannten Angst, während Regierung und Asyllobby das Problem einfach totschweigen.
Negativer Höhepunkt, ja geradezu menschenverachtend, sind die Verlautbarungen von Medien und Bundesregierung zu dem Mord in Chemnitz. Großes Entsetzen und Empörung gab es nicht etwa wegen des Mordes an dem unschuldigen Chemnitzer, sondern darüber, dass deutsche Menschen ihrem Unmut Luft machen und auf der Straße lautstark gegen die verheerende Asylpolitik in Deutschland demonstrieren.
Vor dem Hintergrund der Ereignisse kündigte der sächsische NPD-Landesvorsitzende Jens Baur an, dass nun die sächsischen Großstädte verstärkt in den Fokus der Aktivitäten im Rahmen der Schutzzonenkampagne der NPD rücken werden. Nachdem bereits mehrfach Streifen in Dresden-Gorbitz und Dresden-Prohlis unterwegs waren, sollen derartige Streifen in Kürze ebenfalls in Chemnitz und Leipzig stattfinden. Letztgenannte Stadt hat sich bekanntlich zu einer regelrechten Ausländerhochburg, mit den entsprechenden negativen Auswirkungen, entwickelt.
Der designierte Spitzenkandidat der NPD zur Landtagswahl 2019, Peter Schreiber, erklärte:
[quote_box name=“Peter Schreiber“]„Die Jahrzehnte währenden Warnungen der NPD vor den Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung und der Installation einer konfliktbeladenen Multikulti-Gesellschaft bestätigen sich auf immer dramatischere Weise. Ich bin froh, dass wenigstens die Sachsen Widerstand gegen diese Wahnsinnspolitik leisten. Dem Veranstalter der Kundgebung und Demonstration am Montag, Herrn Kohlmann, möchte ich dafür danken, dass er eine überparteiliche Plattform für den berechtigten Protest der Bürger geschaffen hat. Als Vertreter der sächsischen NPD war es mir eine Ehre, mit weiteren Kameraden, darunter auch Vertretern unserer Jugendorganisation JN, daran teilzunehmen. Ebenso bin ich erleichtert, dass man auch vor Ort in Chemnitz die Notwendigkeit des Selbstschutzes seitens der Bürger erkannt hat, wie Herr Kohlmann in seiner Rede betonte. Damit rennt er bei uns offene Türen ein, da die Schutzzonen-Bewegung ohnehin demnächst auf Chemnitz ausgeweitet werden sollte. Bereits am Rande der Kundgebung selbst begannen wir diesbezüglich mit einer Informationskampagne zu den Themen Innere Sicherheit, Selbstschutz und Schutzzonen. Der Staat kann und will uns offenbar nicht mehr hinreichend schützen. Dann müssen die Bürger das eben selbst tun. Das hat nichts mit Selbstjustiz zu tun, wie Kohlmann richtigerweise betonte, sondern lediglich mit Selbstverteidigung.“[/quote_box]