Ich sagte es schon: der Vorfall von Halle gibt keinerlei Anlaß, sich von irgendetwas zu distanzieren. Es ist schlechterdings nicht unser Film, und die Wahrheit kommt – vielleicht – irgendwann ans Tageslicht. Erst recht gibt es keinen Grund, sich jetzt in reichlich unappetitlicher Weise bei bestimmten Kreisen anzuwanzen. Aber es ist gut, wenn Judasse und Angsthasen die Maske fallen lassen. Man braucht auch künftig nicht auf sie zu zählen.
Laßt Euch durch das Getöse, das Lügenmedien und Lügenpolitiker jetzt entfachen, nicht irremachen: das Problem in unserem Land ist weder ein herbeihalluzinierter „Antisemitismus“ noch der „rechte Terror“ noch gar die AfD. Die Probleme in unserem Land sind nach „Halle“ die gleichen wie davor, und sie gehen ausnahmslos auf das Konto des Regimes: Massenzuwanderung, Bevölkerungsaustausch, ein immer offenerer Krieg gegen das eigene Volk. DAS muß man beim Namen nennen, Halle hin oder her.
Wenn die Ereignisse dieser Tage etwas zum Vorschein bringen, dann die kaum noch verhohlenen Ausrottungsphantasien unserer Gegner. Sie – nicht wir – wollen dieses Land und seine angestammten Bewohner zum Verschwinden bringen und fordern im Scherz schon mal, über Sachsen Napalm abzuwerfen, weil ihnen dort die politische Gesinnung nicht gefällt. Aber das ist kein Scherz. Sie meinen es so. Wir leben im Vor-Bürgerkrieg, ob es uns gefällt oder nicht.
Will sagen: in Tagen wie diesen trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer es gut meint mit Deutschland, bekennt es jetzt nicht anders als sonst und hält die eigene Position: um denen, die heute noch schweigen, Orientierung zu geben und Zeugnis abzulegen, daß es beherzte Nein-Sager gab. Einst wird es wieder helle.