Eine Geschichte des Durchhaltens: Zehn Jahre BIA im Münchner Rathaus

Ein Datum, an das man sich im Münchner Rathaus noch gerne erinnert – der 2. März 2008. Heute vor genau zehn Jahren gelang der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) bei der Münchner Kommunalwahl erstmals der Sprung ins Münchner Stadtparlament. Seither nimmt sie dort als einzige politische Gruppierung konsequent die Vertretung einheimischer Bürgerinteressen gegen die etablierten Zuwanderungsparteien wahr und setzt sich unermüdlich gegen den von allen anderen Parteien vorangetriebenen oder stillschweigend akzeptierten Bevölkerungsaustausch ein. 2014 klappte es mit dem Rathauseinzug zum zweiten Mal.

Daß BIA-Stadtrat Karl Richter etwas richtig machen muß, beweist auch der anhaltende Haß der gleichgeschalteten Münchner Lügenmedien, die die BIA bis auf den heutigen Tag mit allen Mitteln totzuschweigen oder zu diffamieren versuchen. Selbst die „Isar-Prawda“, die linksliberale „Süddeutsche Zeitung“, räumte vor geraumer Zeit freimütig ein, daß der BIA-Vertreter im Münchner Stadtrat von seinen „demokratischen“ Kollegen als „Paria“ behandelt, konsequent geschnitten und nach Möglichkeit ignoriert werde. So macht „Demokratie“ richtig Spaß!

Dem Fleiß der einzigen ernstzunehmenden Opposition im Münchner Rathaus haben in den letzten zehn Jahren allerdings weder Hetze und Diffamierung vonseiten der etablierten Konkurrenz noch die Nachstellungen einer gleichgeschalteten Gesinnungsjustiz geschadet. Mit Stand vom 1. März 2018 hat die Bürgerinitiative Ausländerstopp seit ihrem erstmaligen Sprung ins Rathaus vor zehn Jahren stattliche 851 Anträge und Anfragen in den Geschäftsgang eingebracht. Zahllose Redebeiträge, viele davon auf Youtube abrufbar, runden das Bild einer ausdauernden und konsequenten Oppositionsarbeit ab.

Ein Ende ist nicht absehbar. Das politische Anliegen des „Ausländerstopps“ – eines Stopps jeglicher weiterer Zuwanderung, jeder offenen und verkappten Islamisierung und jedweder Privilegierung Zugewanderter – ist heute richtiger denn je. Nach wie vor vertritt im Münchner Stadtrat nur die BIA diese Position, die außerhalb des Rathauses in den letzten Jahren erfreulich an Terrain gewonnen hat. Im übrigen hält es BIA-Stadtrat Karl Richter mit einem Wort des vormaligen Bundespräsidenten Gauck: „Euer Haß ist unser Ansporn.“ Die etablierten Zuwanderungsparteien können sich auch weiterhin auf beherzten Widerspruch freuen.