Man könnte meinen, unsere Bundeskanzlerin hat sich ihr Personal weitgehend nach einem Kriterium ausgesucht – sie müssen das deutsche Volk mit einem Lächeln hinters Licht führen können. Von Schäuble bis Westerwelle, von Köhler (Schröder) bis Röttgen versuchen sie, ihre diesbezüglichen „Fähigkeiten“ unter Beweis zu stellen. Ein Platz auf dem obersten Treppchen ist der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer, sicher. Böhmer, die uns jeden Tag das hohe Lied der kulturellen Bereicherung durch Analphabeten, Geldschneider und Kriminelle von Afrika bis USA, von Anatolien bis Tschetschenien vordudelt, hat vor knapp einem Monat in ihrem 7. Migrationsbericht der Bundesregierung verkündet, wie dringend die deutsche Wirtschaft auf die „Fähigkeiten von Zuwanderern angewiesen (sei). Mit ihren Sprachkenntnissen und ihrer Migrationserfahrung sind sie in der Globalisierung für viele Unternehmen ein handfester Gewinn”, so Staatsministerin Maria Böhmer.
Doch Ende der Woche klang das bei ihr ganz anders. Da bezeichnete die selbe Integrationsbeauftragte die Quote der Migranten unter den Beziehern von Hartz IV als erschreckend: «Es ist alarmierend, dass Menschen aus Zuwandererfamilien doppelt so häufig Hartz IV beziehen wie Deutsche ohne Migrationshintergrund.» Nach offiziellen Angaben sind im Schnitt rund 40 Prozent der Hartz IV-Empfänger Ausländer.
Allerdings ist dieser Aufschrei von Maria Böhmer wieder einer der üblichen faulen Tricks der Bundesregierung, um mehr Steuergelder von den Deutschen locker zu machen. Jetzt nämlich fordert Böhmer mehr Geld für die Bildung der Ausländer, ihre Schulen und Lehrer sowie eine bessere Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse.
Doch schon heute sind die angeblich so bereichernden Ausländer eine schwere finanzielle Bürde für das deutsche Volk, das in keinem vertretbaren Verhältnis zum wirklichen Nutzen steht. So liegt die Kriminalitätsrate bei den Einwanderern doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Bei ausländischen Jugendlichen (14–17 Jahre) liegt sie sogar bei etwa 12 Prozent. Fast jeder vierte Ausländer hat keine Arbeit, also im Normalfall auch keinen Grund zum Bleiben, obwohl angeblich die Unternehmen nur darauf warten, mit diesen fremdländischen Spezialisten ihren Profit ungemein steigern zu können. Ein Viertel der Ausländer ist ebenfalls auf „Mindestsicherungsleistungen“ (Hartz IV, Sozialhilfe, Geld für Asylbewerber) angewiesen. Jedes sechste Ausländer-Kind verlässt die Schule ohne Abschluß – mit der einzigen Perspektive, vom deutschen Steuerzahler zeitlebens alimentiert zu werden.
Das ist die Wirklichkeit, die so ganz anders aussieht, als uns Märchentante Böhmer mit ihren Phantastereien von den Kulturbereichern glauben machen will. Sie und all jene, die bewusst unser Volk belügen und betrügen, dürfen sich nicht länger hinter ihrem Regierungsamt verstecken dürfen, sondern müssen endlich persönlich haftbar gemacht werden, für den von ihnen angerichteten Schaden. Auf jeden Fall können wir auf Frau Böhmer und ihresgleichen ebenso verzichten wie auf die vielen Millionen „Kulturträger“, die sich auf Kosten der hier hart arbeitenden Menschen gewissenlos bereichern.
Dr. Kersten Radzimanowski