Berlin – Nachdem vor wenigen Tagen ein feiger Mordanschlag auf den stellvertretenden NPD-Kreisvorsitzenden von Göppingen und Kandidaten zur Landtagswahl, Kamerad Siegfried Weiß-Stüßgen, verübt wurde, setzen sich die Anschläge mit Tötungsabsicht gegen NPD-Mitglieder fort.

Am Samstag, den 28.10.2000, 14.30 Uhr, wurde auf die Parteizentrale in Berlin-Köpenick ein Brandanschlag verübt.

Nur der Umsicht des gerade eintreffenden NPD-Parteivorsitzenden Udo Voigt und der im Hause anwesenden NPD-Mitglieder ist es zu verdanken, daß größerer Schaden abgewendet werden konnte.
Dabei nahmen die feigen Subjekte in Kauf, nicht nur die Parteizentrale mit ihren Bewohnern zu verbrennen, sondern auch die nächsten unbeteiligten Nachbarn auf Grund der engen Bebauung in Lebensgefahr zu bringen.

Dazu Klaus Beier, NPD-Bundespressesprecher: „Wie man sieht, zeigt die von Bundeskanzler Gerhard Schröder inszenierte Kampagne ‚Aufstand der Anständigen‘, die, wie wohl auch beabsichtigt, längst in eine Pogromstimmung gegen alle nationalen Deutschen entartet ist, Wirkung.

Für alles, was jetzt noch an Gewalttaten und Scheußlichkeiten gegen die wirklich Anständigen folgen wird, müssen zumindest moralisch der Bundeskanzler und sein Kabinett die Verantwortung übernehmen.

Die NPD-Mitgliedschaft wird sich freilich auch hierdurch nicht in ihrem Einsatz für Deutschland einschüchtern lassen!“