Unerträglich: Klima-Fanatiker verhindern Kongreß – mit städtischer Unterstützung

Ein neuer unerträglicher Fall von Gesinnungsterror sorgt für Empörung – natürlich in München, wo die linksextreme Krawallszene Jahr für Jahr mit erheblichen Zuschüssen aus dem Stadtsäckel gefördert wird. Jetzt verhinderte die linksgrüne Gesinnungspolizei durch massiven Druck eine internationale Klima- und Energiekonferenz des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), die am 22. November in einem Hotel in Aschheim im Münchner Osten stattfinden sollte.

Karl Richter – BIA-Stadtrat in München

EIKE setzt sich eigenem Bekunden zufolge dafür ein, daß energiepolitische Entscheidungen auf der Grundlage von Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, technischer Sicherheit und Umweltverträglichkeit getroffen werden. Den „menschengemachten Klimawandel“ hält EIKE für wissenschaftlich nicht haltbar. Natürlich macht sich das Institut, dessen Experten als Referenten auch von der CSU und der AfD eingeladen werden, mit dieser Haltung bei Klima-Extremisten verdächtig. Deshalb erhielt das Tagungshotel, in dem der EIKE-Kongreß stattfinden sollte, kürzlich ein Schreiben des von der Stadt geförderten linken „Umweltinstituts München e.V.“, in dem die Hotelleitung unumwunden aufgefordert wird: „Wir möchten Sie herzlich bitten, der Konferenz von EIKE keine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, da diese Organisation gefährliche Propaganda verbreitet und unseren demokratischen Grundwerten entgegensteht. (…) Hiermit appellieren wir als UmweltschützerInnen, aber auch als

VertreterInnen einer offenen Gesellschaft der Solidarität an Sie, Ihren Worten Taten folgen zu lassen und Klimawandel-LeugnerInnen keinen Raum mehr zu geben. Bitte laden Sie EIKE aus.“

Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, organisierten Spießgesellen aus dem linkskriminellen Milieu darüber hinaus eine „Flashmob-Aktion“ des „Antikapitalistischen Klimatreffens München“ in der Lobby des Hotels. Der Mob grölte Lieder und verteilte Flugblätter – und nötigte das Hotel so zum Einlenken. Der Vertrag mit EIKE wurde aufgekündigt.

Der Vorgang ist unerträglich und völlig inakzeptabel. Er zeigt, wie sich gewaltbereite Linksextremisten und Klima-Fanatiker bei der Diskriminierung Andersdenkender die Hände reichen – und sich dabei auch noch über üppige öffentliche Gelder freuen können. Als einzige Kraft im Münchner Rathaus akzeptiert die BIA den Terror der Klima-Hetzer nicht, thematisierte den Fall heute unverzüglich in einer ausführlichen Anfrage – und wird Klimawahn und Meinungsterror auch zu einem Schwerpunktthema im bevorstehenden Kommunalwahlkampf machen.

München, 18.11.2019

Bürgerinitiative Ausländerstopp im Rathaus (BIA)
www.auslaenderstopp-muenchen.de