Die NPD lud zu einer öffentlichen Veranstaltung ein und stieß auf ein überwältigendes Interesse. Zugegeben, das Interesse war nicht bei allen Besuchern positiv motiviert, dennoch war eine Öffentlichkeit gegeben, die es Politik und Medien schwer machen dürfte, die Veranstaltung totzuschweigen. Ja, die NPD ist zum politischen Faktor in Berlin geworden und erobert sich ihre Räume. Ernst- und wahrgenommen zu werden ist nun mal der erste Schritt hin zur Übernahme tatsächlicher politischer Verantwortung für unser deutsches Volk.

Etwa 40-50 Besucher waren in den Veranstaltungsraum in der Boddinstraße gekommen, darunter NPD-Anhänger, Vertreter des Bezirksamtes Neukölln, Pressevertreter und interessierte Bürger. Angesichts der Chaotendemo auf der nahegelegenen Herrmannstraße und der massiven Polizeiabsperrungen keine schlechte Besucherzahl.

Vorausgegangen waren der Veranstaltung diverse Übergriffe krimineller Antifaschisten. Das Haus des Bezirksbürgers Buschkowsky wurde beschmiert, eine Scheibe des Gebäudes der VHS Otto Suhr zerstört. Mehrere Veranstaltungsteilnehmer wurden auf der Anreise angegriffen und verletzt. Und dennoch: Die Veranstaltung fand wie geplant statt! Alle Einschüchterungen und Angriffe halten uns nicht davon ab, auch in Gebiete vorzustoßen, welche Antifa und Ausländer für sich beanspruchen. Der Stich ins Wespennest jedenfalls hat gesessen.

Die Antifa rühmt sich nun, die Veranstaltung behindert zu haben. Wir jedoch wollen den geistigen Tieffliegern Dank sagen, dass sie durch ihre Bemühungen unsere optimale Wahrnehmung erst ermöglicht haben. Wer Haß sehen möchte, darf nicht zur NPD gehen, sondern muß sich einmal eine Gegenkundgebung anschauen. Überschlagende, peinliche Frauenstimmen, fließender Geifer und verzerrte Gesichter lassen an der Schönheit des Menschengeschlechts bisweilen arg zweifeln.

Die NPD-Veranstaltung selber verlief (wie immer) ruhig und sachlich. Stella Hähnel stellte den Ring Nationaler Frauen (RNF) vor und sprach über frauen- und familienpolitische Schwerpunkte nationaler Politik. Sie hob hervor, daß gerade das Engagement von Frauen das Klischeebild, das über die NPD ständig gezeichnet wird, positiv konterkariert. Immer mehr Frauen stoßen zu NPD, weil sie sich mit dem schleichenden Verfall unseres Landes nicht abfinden wollen und ihren Kindern eine Zukunft in einem sicheren, schönen und deutschem Land ermöglichen wollen. Gerade linke, emanzipierte, antideutsche Frauen werden spätestens dann an ihren Idealen zweifeln, wenn der Islam hier erst einmal das Sagen hat. Aber in die Zukunft zu denken und vorausschauend zu handeln war noch nie die Stärke der Linken.

Alles in allem können wir ein positives Fazit ziehen. Es ist uns gelungen, in einer Hochburg unserer Feinde eine Veranstaltung abzuhalten. Wir haben eine maximale Wahrnehmung erreicht und über die anwesenden Pressevertreter politische Positionen transportieren können.

Die NPD ist überall, die NPD ist Berlin!