Unglaublich: IHK-Präsident fordert sogar noch mehr Einwanderung
Laut einer Analyse des Amtes für Statistik hat die fremdländische Kolonisation in Berlin nun die 25%-Schallmauer durchbrochen. Bei Jugendlichen liegt der Anteil schon bei über 40%. Wohin die Reise in den nächsten Jahren gehen wird, ist angesichts dieser Zahlen klar: Die Deutschen werden zur Minderheit in ihrer eigenen Stadt.
Diese Entwicklung wird Folgen für das soziale Gefüge Berlins haben. Nicht nur die Leistungselite schrumpft, auch die Regierbarkeit der inhomogenen Masse wird zunehmend unmöglich. Das zeigt sich schon in Gebieten mit überwiegend fremder Bevölkerung, aus denen sich die Polizei schon weitgehend zurückzieht.
Wie wird Berlin in Zukunft aussehen, wenn die Entwicklung so weitergeht? Nicht anders als die großen Moloche dieser Welt. Ghettos von Reichen und von Armen, von Türken, Arabern und anderen Bevölkerungsgruppen werden die Geschlossenheit der Stadt zerstören. Kriminalität wird ausufern. Die geistige Vernegerung der restdeutschen Jugend wird zunehmen. Kultur wird zu einem leicht verdaulichen, austauschbaren Hip-Hop-Mc-Donalds-Einheitsbrei. Schmutz und anonyme, kalte Architektur werden den Charakter Berlins vergessen machen.
Das glauben Sie nicht? Dann nehmen Sie sich mal einen Abend Zeit, die Gebiete in Berlin zu besuchen, in denen unsere Kulturbereicherer von den Verbrechern der etabliereten, volksfernen Politik zusammengepfercht wurden.
Die Spannungen zwischen den Ethnien werden zu einer Zerreisprobe für unsere Stadt. Erinnert sei an die stetigen Krawalle zwischen Türken und Kurden. Aber auch die schwindende (Noch-)Mehrheitsbevölkerung wird dieser Verdrängung gewiß nicht tatenlos zusehen, wenn sie sich ihrer Situation endlich bewusst wird.
Der Präsident der Industrie-und Handelskammer (IHK) Dr. Eric Schweitzer setzt nun noch einen drauf und fordert noch mehr Einwanderung für Berlin – nicht für die Stadt sondern für die Wirtschaft. Sklavenmarkt nennt man das. Daß allein die Zahl der Einwanderer noch nichts über die Qualifikation und das Leistungspotential aussagt, zeigt sich schon am schlechten Abschneiden der Ausländer an den Schulen.
Deutsche Wirtschaft ohne deutsche Menschen wird es nicht geben, das sollte der Präsident der IHK eigentlich wissen. Es ist schließlich nicht eine beliebige, zufällige Masse gewesen, welche die leistungsfähigste Volkswirtschaft der Welt erschaffen hat, sondern das deutsche Volk. Stirbt dieses Volk, geht auch die Wirtschaft vor die Hunde. Sie lebt vom Tatendurst, von der Risiko- und Entdeckerfreude, von der Leistungsfähigkeit der Deutschen!
Bezeichnend ist vor allem, dass Schweitzer die Einwanderung als alternativlos bezeichnet. Wäre es nicht eine Alternative, deutsche Familien zu stärken, Kinderreichtum zu belohnen oder die Leistung von Müttern auch finanziell zu belohnen? Wäre es nicht eine Alternative, die Abwanderung deutscher Fachkräfte zu verhindern? Wäre es nicht eine Alternative, das ganze liberalistische, menschenfeindliche System zum Teufel zu jagen?
Wir fordern:
– Eine am Bedarf und am Raum orientierte Volkswirtschaft
– Schluß mit dem grenzenlosen Wachstumswahn der Wirtschaft
– Menschen sind kein Humankapital – die Wirtschaft muß den Menschen dienen
– Konsequente Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate der Deutschen
– Programm zur Rückführung der Fremden in ihre Heimat