Eine Beachparty gegen Rechts sollte es werden. Eine Orgie der Gewalt ist daraus entstanden.
Wie im Polizeiticker-Berlin nachzulesen ist, wurden bei einer Auseinandersetzung zwischen linken und rechten Extremisten drei der rechten verletzt bzw. erheblich verletzt. So nett kann man es auch formulieren.
Die Beschreibung der Szenerie stellt sich aus Sicht der Beteiligten so dar:
Eine kleine Gruppe, bestehend aus zwölf ortsunkundigen Kameraden (8 Männer und 4 Frauen) befand sich um ca. 0:30 Uhr auf dem Weg von einem Straßenfest zum U-Bahnhof Britz-Süd in Neukölln. Beim Besuch des stillen Örtchens, welches direkt auf der anderen Straßenseite des U-Bahnhofs liegt, sind sie anscheinend von einigen Besuchern der in der Nähe stattfindenden Beachparty gegen Rechts entdeckt worden. Die Besucherzahl dieser Veranstaltung belief sich zu diesem Zeitpunkt wohl auf 80-100 Linksextremen.
Etwa 40 davon machten sich nun auf, die „Faschos“ zu verjagen. Aus dem Verjagen wurde allerdings eine Treibjagd mit einem fatalen Ende. Als die vermummten Antifas auf die kleine Schar zustürmten ergriffen diese die Flucht. Leider gelang es nicht allen, davonzukommen. Robert Marilow (stellvertretender Kreisvorsitzender Berlin-Spandau) und zwei weitere Kameraden schafften es nicht, den Häschern zu entkommen. Die beiden Kameraden trugen eine Prellung am Kopf und eine Schnittwunde am Bein davon. So viel Glück hatte unser Kamerad Robert nicht.
Nachdem sie ihn mit Reizgas erheblich einnebelten traten sie zu dutzenden auf den hilflos am Boden liegenden Robert ein.
Erst eine Passantin die die Szene beobachtete, konnte couragiert dazwischen gehen und die Polizei zur Hilfe holen. Der Dank gilt diesem guten Menschen, wäre sie nicht gewesen würde unser Kamerad vielleicht nicht mehr unter uns weilen.
Als endlich die Polizei vor Ort eintraf, nahmen die Chaoten Abstand von ihrem Opfer und flüchteten zu ihrem Ausgangspunkt (das Anton-Schmaus-Haus der „Falken“) zurück. Robert trug eine Platzwunde am Kopf, diverse Prellungen und ein mehrfach gebrochenes Bein davon. Jeder, der weiß wie schwer ein Bein zu brechen ist, weiß auch mit welch brachialer Gewalt die Täter hier handelten!
Unser Robert liegt nun im Krankenhaus und ist ständig von Kameraden umgeben die ihn auch vor seinen Häschern beschützen.
Die Polizei ermittelt derweil gegen diese Verbrecher. Bei etwa 80 Personen im „Falken“-Haus wurden die Personalien aufgenommen und es wurden diverse Beweismittel beschlagnahmt. Das Ergebnis der Untersuchungen bleibt abzuwarten.
Meine Frage hingegen stellt sich wie folgt: Wo ist denn die Polizei während der Veranstaltung der Falken gewesen? Nationale Veranstaltungen werden grundsätzlich solange überwacht, bis auch der Letzte nach Hause gegangen ist und bei solch einer Veranstaltung kein einziger Beamter? Das ist eine mehr als eine fragwürdige Taktik der Berliner Polizei und wird sicher auch noch Anlaß geben, näher nachzuforschen.
Daß in solch einem Jugendzentrum auch Gewalttäter sind, ist Fakt. Diese auf den rechten Pfad der Tugend zurückzuführen, sollte die Aufgabe der dort tätigen Sozialarbeiter sein. Aber, daß Gewalt im Zusammenhang mit einer Feier von einem solchem Jugendhaus direkt ausgeht, ist wohl auch mir neu.
Nach Aussagen, die inzwischen auf der linken Netzseite „Indymedia“ getroffen wurden, handelte es sich bei den Opfern angeblich um „die Rechten“, die die Gewalt provozierten. Das ist also ihre Rechtfertigung einen Menschen zum Krüppel zu schlagen? Und dann weint auch noch ein linksverblendeter Chaot darüber, warum die Identität der vermeintlichen „Faschos“ nicht festgestellt wurde! Diese wurde festgestellt, und zwar auf der Intensivstation!!!
Wie verblendet ist der Senat in Berlin eigentlich, wenn er Gelder in Projekte der „Falken“ steckt, die diese dann dazufür benutzen, um Gewalttäter zu beherbergen und zu decken.
Die Neuköllner NPD verlangt:
-die sofortige Untersuchung des Vereins „Die Falken“
-die Schließung der Räumlichkeiten
-die gesetzlich höchste Verurteilung dieser gewaltbereiten Barbaren
-endlich ein nationales Jugendzentrum in dem gelehrt wird, wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hat.
Die Antifa in Neukölln hat einen Aufkleber herausgebracht, auf dem sie mir ein Zitat in den Mund legt:
„Die Antifa ist die schlimmste Jugendbande in Neukölln, sagt Thomas Vierk“
Nein, da habe ich mich geirrt! Die Antifa ist der größte, asoziale Verbrecherhaufen, der mir je untergekommen ist! Selten habe ich soviel Dummheit gepaart mit blinder Ignoranz und Gewalttätigkeit auf einem Haufen gesehen!
Das könnt ihr von der Antifa ja auf Eurem nächsten selbstgemalten Aufkleber bringen. Den Menschen in Neukölln allerdings ist das sowieso schon klar, besonders nach diesem Auswuchs roher Gewalt!
Thomas Vierk
Übrigens wurde jüngst auch die „Falkenburg“ in Lichtenberg durchsucht. Ein „Mitarbeiter“ – unserer Kenntnis nach ein einschlägig bekannter krimineller Antifa-Aktivist – wird verdächtigt Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein.
Die NPD wird sich in nächster Zeit des Themas „Falken“ und ihrer Bedeutung in der kriminellen Antifa-Szene genauer annehmen.