In Neukölln kam es in der vergangenen Nacht zu einem Anschlag auf ein Restaurant der Kette Schillerburger, die in Berlin acht Läden betreibt. Die Polizei geht davon aus, dass zwei zum Restaurant gehörenden Autos von Linksextremisten in Brand gesetzt wurden.

Die Kette war schon vor fünf Jahren Ziel von Anschlägen durch Täter, die gewaltsam versuchen den Stadtteil in einen von Linken dominierten Musterbezirk umzuwandeln. Seit Jahren kommt es immer wieder zu solchen Anschlägen, vornehmlich auf höherpreisige PKW und größere Geschäfte. Von der Berliner Politik werden die Taten dagegen verharmlost. So wird man sicher auch in diesem Fall wieder kein Wort des Bedauerns hören und stattdessen gierig auf das nächste Hakenkreuz warten, das irgendwo in der Stadt an eine Häuserwand gemalt wurde.

Interessant ist auch: Verfassungswidrige Symbole an Wänden werden in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik umgehend als rechtsmotivierte Tat verzeichnet, auch wenn der Täter noch gar nicht fest steht. Bei Linker Kriminalität zählt diese nur, wenn Täter gefasst und verurteilt werden können.

Indes haben Linksautonome für Sonnabend eine Demonstration, die auch durch Neukölln verlaufen soll, angemeldet: