Wie sicher sind unsere Asylunterkünfte wirklich? Diese Frage drängt sich auf, nachdem die Polizei in Bayern und Baden-Württemberg eine georgische Diebesbande zerschlagen hat, die gestohlene Waren im großen Stil über Asylunterkünfte in Deutschland versendete. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Missstände und Schwachstellen in der Asylpolitik unseres Landes.

Die Bande, die gestohlene Fahrräder, Alkohol, Parfüms und Elektroartikel in Millionenhöhe über Asylbewerberunterkünfte lagerte und dann mittels der staatlichen Post Georgiens ins Ausland verschickte, zeigt, wie tief kriminelle Strukturen in das Asylsystem eingedrungen sind. Wie konnte es dazu kommen, dass Asylbewerberheime zu zentralen Umschlagplätzen für Diebesgut werden?

„Unsere Ermittlungen erstreckten sich über zwei Jahre“, sagt LKA-Sprecher Ludwig Waldinger. Es begann mit einer auffälligen Häufung von Diebstählen in Deggendorf, die schließlich zur Entdeckung eines ganzen Netzwerks von Kriminellen führte, die sich das deutsche Asylsystem zunutze machten.

Ein System in der Krise?

Dieser Fall ist leider kein Einzelfall. Immer wieder tauchen Berichte auf, dass Asylbewerberunterkünfte für kriminelle Machenschaften missbraucht werden. Doch statt scharfer Kontrollen und Konsequenzen scheint das System durchlässig wie ein Sieb zu sein. Warum versagt unsere Asylpolitik immer wieder darin, solche Strukturen frühzeitig aufzudecken und zu zerschlagen?

Während konservative Kräfte auf härtere Maßnahmen und eine verstärkte Abschiebung krimineller Ausländer drängen, argumentieren linke und grüne Politiker weiterhin für mehr Integration und Toleranz. Doch wie lange können wir uns diese Naivität noch leisten? Wenn, wann nicht jetzt ist es an der Zit, dass der Rechtsstaat härter durchgreift und unsere Gesetze strikt durchsetzt, um zu verhindern, dass Kriminelle unser Asylsystem weiter ausnutzen?

Es ist offensichtlich, dass der derzeitige Kurs nicht ausreicht. Was wir brauchen, ist eine rigorose Überprüfung der Asylverfahren, um sicherzustellen, dass keine potenziellen Kriminellen ins Land gelangen. Die Fälle müssen schnell und effektiv bearbeitet werden, und kriminelle Asylbewerber müssen konsequent abgeschoben werden. Unser Land darf nicht länger Spielball der internationalen Kriminalität sein! Klar ist, nach den Regeln des Asylrechts hat der Großteil derer, die sich in Deutschland auf dieses berufen, keinen Anspruch darauf.

„Die Bande operierte deutschlandweit“, sagt Waldinger. Das zeigt, wie gut organisiert diese Netzwerke sind und dass sie keinesfalls vorhaben, sich an unsere Gesetze zu halten. Wer nicht handelt, der unterstützt diese Strukturen indirekt – und das dürfen wir als Land nicht länger zulassen.

Jetzt ist Handeln gefragt!

Der Skandal um die georgische Diebesbande ist ein Weckruf, den wir nicht ignorieren dürfen. Es ist an der Zeit, dass unsere Politiker endlich patriotische Verantwortung übernehmen und unser Asylsystem grundlegend reformieren. Andernfalls riskieren wir, dass solche kriminellen Netzwerke weiterhin ungehindert agieren können. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und das sollte oberste Priorität haben!