Die Grünen und ihre totalitäre Klima-Politik haben Berlin weiter fest im Griff! Die sogenannte „Letzte Generation“ hat am Montagmorgen mit ihren Klima-Blockaden in der Hauptstadt begonnen und bereits in den ersten Stunden mindestens 15 Rettungseinsätze behindert. Die Berliner Feuerwehr warnte vor den gefährlichen Folgen dieser radikalen Aktionen.
An rund 30 Stellen in Berlin wurde der Verkehr blockiert oder behindert, vor allem in den Bezirken Charlottenburg und Spandau. Auf dem Ernst-Reuter-Platz und der Hardenbergstraße mussten Klima-Idioten von der Fahrbahn entfernt werden, nachdem sie sich dort festgeklebt hatten. Ein „Aktivist“ musste sogar mit schwerem Gerät von der Asphaltdecke geschnitten werden. Eine absurde und gefährliche Aktion, die das Leben von Rettungskräften und Verkehrsteilnehmern aufs Spiel setzt.
Die „Letzte Generation“ gibt als Grund für ihre Aktionen an, dass die Bundesregierung ihr Leben nicht schütze und die Verfassung breche. Doch wer sind diese radikalen Klima-Spinner wirklich? Es sind vor allem Anhänger der Grünen, die sich hinter dieser Bewegung verstecken. Die gleichen Grünen, die mit ihrer totalitären Klima-Politik Deutschland in einen Dauer-Lockdown zwingen wollen, Arbeitsplätze gefährden und eine ideologische Agenda verfolgen, die den Wohlstand und die Freiheit unseres Landes bedroht.
Die Berliner Polizei war mit einem Großaufgebot von 500 Beamten im Einsatz, um die Verkehrsblockaden aufzulösen und weitere Störaktionen zu verhindern. Doch die „letzte Generation“ kündigte bereits an, dass das Verkehrschaos erst enden soll, wenn ihre Forderungen erfüllt werden. Eine skandalöse Erpressungstaktik, die die Sicherheit und Mobilität der Berliner gefährdet.
In der Szene der „letzten Generation“ tobt indes ein Richtungsstreit über die Radikalität der Maßnahmen. Einmal mehr zeigt sich, dass diese Bewegung keine klare Strategie hat und ihre Aktivitäten rücksichtslos und planlos durchführt. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem gefährlichen Treiben ein Ende setzt.
Die Grünen und ihre Anhänger von der „letzten Generation“ müssen zur Vernunft gezwungen werden. Umweltschutz ist wichtig, aber er darf nicht auf Kosten von Recht und Ordnung sowie der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger durchgesetzt werden oder im Klima-Wahn enden. Deutschland braucht eine ausgewogene und pragmatische und zielführende Umweltpolitik, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und nicht auf radikalen Aktionismus setzt. Sonst droht eine Spaltung der Gesellschaft und ein Schaden, der nicht mehr zu reparieren ist. Es liegt in der Verantwortung der Politik, dem Treiben der „letzten Generation“ und ihrer Unterstützer ein Ende zu setzen und für eine ausgewogene und gerechte Politik einzustehen. Wenn die derzeitigen Parteien dies nicht können, müssen sie eben Platz für andere politische Akteure machen. Berlin und Deutschland haben Besseres verdient!