Die Wahrheit tut weh – vor allem den selbsternannten Weltrettern! Jahrzehntelang wurde uns eingetrichtert, der Planet stünde kurz vor der finalen Katastrophe: steigende Temperaturen, schmelzende Gletscher, ein CO₂-Anstieg, der uns angeblich alle in den Hitzetod reißt. Doch die Geschichte unseres Planeten zeigt: So kalt wie heute war es fast nie! Die Erde hat schon weitaus heißere Zeiten überstanden – heißt: Die Panikmache um den Klimawandel ist nichts anderes als eine gewaltige Übertreibung!

Warme Zeiten waren die Norm – Fakten statt Hysterie

Wer denkt, die aktuelle Erwärmung sei ein beispielloses Phänomen, irrt gewaltig! In den letzten 500 Millionen Jahren war die Erde fast durchgehend WÄRMER als heute. Phanerozoikum heißt der geologische Zeitraum, der über 540 Millionen Jahre umfasst – und eisfreie Perioden waren damals die Regel! Ja, richtig gelesen: Unser Planet hat oft in tropischer Hitze gekocht, ohne dass die Menschheit CO₂ in die Luft blies.

Doch was hören wir ständig von den Klimarettern? „Das schlimmste Jahr der Menschheitsgeschichte“, „Temperaturen steigen wie nie zuvor“. Die wahren Fakten zeigen: Wir erleben gerade eine der kühlsten Phasen der Erdgeschichte! Aber klar, das passt nicht ins Geschäft mit der Angst, das manchen die Taschen füllt.

CO₂ – das Märchen vom „Klimakiller“

Dann ist da noch die ewige CO₂-Debatte. Sicher, CO₂ ist ein Treibhausgas, aber historisch gesehen gab es Zeiten, in denen der CO₂-Gehalt viel höher war. Die Erde ist nicht explodiert, die Natur ist nicht kollabiert – im Gegenteil, das Leben blühte auf! Heute wird uns eingeredet, ein leichter Anstieg des CO₂-Spiegels würde die Erde in den Hitzetod treiben. Ein Blick in die Erdgeschichte zeigt jedoch: Panikmache pur!

Aber warum aufhören? Die Klimakrise verkauft sich gut. Wenn man die Leute in Angst und Schrecken versetzt, fließen die Gelder. Wer verdient daran? Sicher nicht der Planet.

Klimawandel-Alarmisten: Angst bringt Macht

Egal, wo man hinsieht – die Weltuntergangspropheten sind allgegenwärtig. Doch was steckt dahinter? Ein geschickt inszeniertes Spiel mit der Angst. Ein paar Grad mehr und plötzlich sieht man ganze Länder untergehen – zumindest, wenn man den Panikmachern glauben schenkt. Die Medien stürzen sich auf jede noch so kleine „Schreckensmeldung“, Politiker nutzen die Chance und werfen mit Milliarden um sich, um die Welt zu retten. Aber wo bleibt der gesunde Menschenverstand?

Warum sollte es plötzlich so schlimm sein, wenn es auf der Erde wärmer wird, wo das doch in den letzten Jahrmillionen der Normalzustand war? Ganz einfach: Weil sich die Panik gut verkauft! Fakten sind langweilig, mit Weltuntergangsstimmung lässt sich richtig Kasse machen.

Die Erde: Ein robuster Planet

Was die Klimaretter gerne vergessen: Unser Planet hat schon weitaus dramatischere Klimaschwankungen überstanden. Vulkanismus, Asteroideneinschläge, Verschiebung der Kontinente – all das hat das Klima massiv beeinflusst. Und dennoch hat die Erde überlebt. Ohne Greta, ohne Klimasteuern und ohne internationale Klimakonferenzen!

Der Klimawandel ist real, ja. Aber die Fakten zeigen: Er ist ein natürlicher Zyklus, den die Erde schon oft durchlebt hat. Die Alarmisten tun so, als stünde das Ende bevor – dabei hat der Planet weit schlimmere Zeiten erlebt.