Es ist kaum zu fassen! Während ganz Deutschland über steigende Zahlen von Flüchtlingen diskutiert, soll nun das kleine Flecken Zechlin, mitten im brandenburgischen Nirgendwo, die Last der verfehlten Migrationspolitik tragen. Ein leerstehendes Hotel wird zum Asylheim umfunktioniert – gegen den Willen der Bürger! Doch der Landkreis zieht das eiskalt durch. 120 Migranten sollen hier untergebracht werden – ob die Menschen vor Ort das wollen oder nicht, scheint völlig egal!
Die Anwohner sind entsetzt. „Wir haben keine Infrastruktur, keine Nahversorgung, und jetzt sollen wir auch noch ein Flüchtlingsheim vor der Nase haben?“, sagt ein wütender Bürger. Doch der Protest wird einfach übergangen. Bei einer Sondersitzung in Neuruppin wurde klar: Der Landkreis hält an seinem Plan fest. Die Bürger fühlen sich verraten.
Gerüchte über 150 alleinstehende Männer!
Zu allem Überfluss kursierte das Gerücht, dass in Flecken Zechlin 150 alleinstehende Männer aus Eritrea untergebracht werden sollten. „Das sind keine Familien, das sind junge Männer – und wir sollen einfach zusehen?“, fragte eine aufgebrachte Anwohnerin. Die Kreisverwaltung winkte ab, sprach von „Spekulationen“ – doch das Vertrauen der Menschen ist längst dahin.
Die AfD, zweitstärkste Kraft im Kreistag, hatte die Sondersitzung erzwungen und verlangte Antworten. „Es kann nicht sein, dass die Sorgen der Menschen einfach ignoriert werden!“, sagte Co-Fraktionschef Daniel Pommerenke. Er verlangte mehr Transparenz und Aufklärung darüber, wer wirklich in das Heim einziehen soll. Doch die etablierten Parteien blocken ab, reden von „überflüssiger Panikmache“. „Das war verschenkte Zeit und Geld!“, meinte CDU-Fraktionschef Sebastian Steineke – als wäre es nicht wichtig, die Bürger aufzuklären.
Korruptionsvorwürfe im Sumpf der Bürokratie!
Wie der Skandal noch größer wird? Es kamen Ermittlungen gegen zwei Landkreismitarbeiter wegen Korruptionsvorwürfen auf – doch diese wurden nun „mangels Beweisen“ eingestellt. Da kann man sich nur fragen: Wird hier wirklich gründlich ermittelt oder gibt es Dinge, die besser im Dunkeln bleiben sollen? Die Bürger von Flecken Zechlin haben jedenfalls ihr Vertrauen in die Behörden verloren.
Flecken Zechlin ist das jüngste Opfer einer Politik, die nicht mehr im Sinne der Menschen handelt. Die Bürger wehren sich – doch niemand hört zu. Wenn selbst in den kleinsten Dörfern Deutschlands die Meinung der Menschen einfach übergangen wird, stellt sich die Frage: Wohin steuert unser Land? Flecken Zechlin steht symbolisch für das, was viele Deutsche fühlen: Eine Politik der Ignoranz, die die Sorgen der Bürger mit Füßen tritt.
Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen!