Ein Mann erhebt sich gegen die Verleumdung eines ganzen Volkes und zündet sich selbst an. Reinhold Elster, deutscher Diplom-Chemiker und Kriegsveteran, setzte am Abend des 25. Aprils ein Zeichen des Protests auf den Treppen der Feldherrnhalle in München. Mit Benzin übergoss er sich und entfachte die Flammen. Sein Flammentod sollte ein lautes und verzweifeltes Fanal gegen die andauernde Verteufelung Deutschlands und der Deutschen sein. Elster erlag seinen Verletzungen zwölf Stunden später im Krankenhaus – ein Held, der sein Leben für seine Überzeugungen opferte.

In seinem Abschiedsbrief richtete Elster seine Worte an das deutsche Volk, in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in aller Welt. Er prangerte die unendliche Verleumdung, die hässliche Dauerlüge und die ungeheure Beleidigung deutscher Soldaten an, die fünfzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs immer noch anhalten. Er sprach von der Milliardenerpressung und dem demokratischen Hass, der sein Volk heimsucht. Er nannte die erlogene Justizrache der Zionisten und die Zertrennung von Familien unter unehrenhafter Beleidigung der Väter- und Großvätergeneration.

Reinhold Elster, ein Mann, der genug hatte von der Ignoranz und Verachtung, mit der Deutschland und seine Menschen behandelt wurden. Ein Mann, der in den Flammen der Feldherrnhalle seinen letzten Protestschrei erhob. Doch wer hört ihn? Wer erinnert sich an seinen Namen und an sein Opfer? In einer Zeit, in der die Welt mit den drängenden Problemen der Gegenwart konfrontiert ist, scheint das Schicksal von Reinhold Elster und seine Botschaft in Vergessenheit zu geraten.

Elster war nicht allein in seinem Kampf gegen die Verleumdung und Verteufelung Deutschlands. Immer wieder erheben sich Stimmen, die gegen die totalitäre Klima-Politik der sogenannten „Letzten Generation“ und ihrer Verbündeten, den Grünen, protestieren. Doch werden diese Stimmen gehört? Werden ihre Anliegen ernst genommen?

Es ist an der Zeit, aufzuwachen und die Augen zu öffnen. Es ist an der Zeit, diejenigen zu würdigen, die wie Reinhold Elster für ihre Überzeugungen sogar das eigene Leben opfern. Es ist an der Zeit, die Verleumdung und Verteufelung ganzer Völker zu beenden. Es ist an der Zeit, den demokratischen Hass und die erlogene Justizrache zu überwinden. Es ist an der Zeit, die Familien zu einen und die Väter- und Großvätergeneration zu ehren.

Es ist an der Zeit, aus der Geschichte zu lernen und in der Gegenwart gerecht zu handeln. Es ist an der Zeit, die Stimmen derjenigen zu hören, die sich gegen totalitäre Politik und ungerechte Behandlung erheben. Es ist an der Zeit, Reinhold Elster und seine Botschaft nicht zu vergessen.