Schockierende Zahlen erschüttern Nordrhein-Westfalen! Im vergangenen Jahr wurden laut Innenministerium in NRW satte 2949 Vergewaltigungen erfasst – das sind fast 600 mehr als im Jahr zuvor. Eine Kleine Anfrage der AfD im Landtag enthüllte diese beunruhigenden Fakten. Damit ereignen sich durchschnittlich acht Vergewaltigungen pro Tag in unserem Land.

Besonders betroffen sind die großen Städte. Köln führt traurigerweise die traurige Liste an, mit 309 Vergewaltigungen im vergangenen Jahr. Doch auch Düsseldorf mit 175, Dortmund mit 135, Essen mit 134, Recklinghausen mit 133 und Wuppertal mit 117 sind keine sicheren Orte mehr. Die Dunkelziffer, also die tatsächliche Anzahl der Vergewaltigungen, dürfte noch um einiges höher liegen.
Es ist ein Alptraum für die Bürger von NRW! Die Angst vor sexueller Gewalt nimmt unaufhaltsam zu. „Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich zum Handeln gezwungen werden und die Sicherheit der Menschen zur obersten Priorität machen. Jede Vergewaltigung ist eine zu viel, und es ist unerträglich, dass die Zahlen weiterhin in die Höhe schnellen,“ stellt NPD-Landeschef Claus Cremer in Anbetracht der erschreckenden Zahlen fest.
Weiter stellte Cremer gegenüber Zündstoff-Nachrichten klar: „Die Bürger in NRW fordern entschlossenes Handeln und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber sexualisierter Gewalt. Es ist an der Zeit, dass unsere Städte wieder sicher werden und dass Frauen und Männer sich ohne Angst vor Übergriffen bewegen können. Auch der Zusammenhang zwichen unkontrollierter Zuwanderung und sexueller Übergriffe darf nicht länger unter den Tisch gekehrt werden. Die Opfer von Vergewaltigung verdienen unser Mitgefühl und unsere Unterstützung. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Straßen und Städte wieder sicherer werden – eine „Armlänge Abstand“ allein reicht nicht aus!“