Die Grünen haben es wieder einmal geschafft – mit ihrer totalitären und bürgerfeindlichen Politik stoßen sie immer mehr Menschen vor den Kopf. Dieses Mal geht es um den Graefekiez in Berlin, wo die Grünen das Autofahren komplett verbieten wollen und dafür „vorerst“ 400 Parkplätze abschaffen. Aber die Anwohner sind alles andere als begeistert.
Jeder, auch wenn er sich nicht für das politische Geschehen interessiert, weiß mittlerweile, dass die Grünen den Kampf gegen das Auto gnadenlos vorantreiben und in Berlin inzwischen alles zu finden ist: Spielstraßen, autofreie Einkaufsstraßen und Parkplätze, die in hölzerne Sitzinseln oder Blumenkübel verwandelt wurden, unter denen sich der Dreck stapelt und die Ratten tummeln. Jetzt geht es auch Graefekiez an den Kragen. In dem Kreuzberger Stadtteil sollen 400 Parkplätze gestrichen werden. Die Anwohner sind verständlicherweise empört.
Grüne Machtspiele: Schleichendes Verbot von Autos im Graefekiez
Ursprünglich war es das Ziel, sämtliche 20.000 Einwohner des Stadtteils von ihren klimaschädlichen PKWs zu befreien, um somit 2.000 Parkplätze eliminieren zu können. Allerdings entschied man sich nach einer umfassenden rechtlichen Überprüfung zunächst für eine stufenweise Umsetzung, offenbar in der Erwartung von möglichen rechtlichen Konflikten mit den Gegnern des Vorhabens. Dass es dabei nicht bleiben wird, ist klar, ganz nach dem Motto des vormaligen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Am Samstag wurde das Ende von 400 Parkplätzen mit einer Veranstaltung mit dem hämischen Namen „Hey Graefekiez – Schrittweise mehr Platz“ eingeläutet. Die grünen Initiatoren des Projekts erwarteten viele Bürger, die ihre Ideen zur Umgestaltung der Stellflächen einbringen würden. Doch anders als von den Stadt-Ökos erwartet kamen viele Bürger nicht zur Unterstützung, sondern um ihren Protest gegen den Grünen Wahnsinn zum Ausdruck zu bringen.
Bezirksstadträtin Gerold ignoriert Kritik
Bezirksstadträtin Annika Gerold war ebenfalls vor Ort, scheint aber die vielen kritischen Stimmen nicht wahrgenommen zu haben. Im Gespräch mit dem Moderator der rbb-Abendschau behauptete sie, dass es beim „Markt der Möglichkeiten“ eine sehr positive Stimmung gegeben habe und dass sie großen Zuspruch und viel Mehrheit erlebt habe, um das Projekt voranzubringen. Das ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit. Es gab zwar Zustimmung, aber auch sehr viel Ablehnung. Die grünen Lastenrad-Träume teilen beim genaueren Hinsehen nur die Wenigsten, selbst im seit Jahrzehnten grün-regierten Kreuzberg. Es ist offensichtlich, dass die Grünen die Lebensrealität der Bürger nicht kennen und mit ihrer Politik immer weiter von der Realität entfernt sind. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese totalitäre und bürgerfeindliche Politik in massiven Stimmverlusten bei den kommenden Wahlen niederschlagen wird.