Die ukrainische Führung zeigt erneut ihr kriminelles Treiben und setzt sich über jegliches internationales Recht hinweg. Wie mehrere Medien berichten, wollte der ukrainische Geheimdienst den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einem Attentat töten. Eine mit 17 Kilo Sprengstoff beladene UJ-22-Drohne sollte in einen Industriepark östlich von Moskau geschickt werden, um Putin zu töten. Die Drohne stürzte jedoch 20 Kilometer vor dem Ziel ab. Obwohl ein ukrainischer Aktivist, der dem Geheimdienst nahestehen soll, eine Erklärung dazu abgab, ist die Wahrheit unklar.

Die Ukraine setzt sich immer wieder über internationales Recht hinweg und versucht, ihre politischen Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen. Ein solches Verhalten ist inakzeptabel und gefährlich. Das Leben eines Staatschefs zu bedrohen, zeigt die skrupellose und unmenschliche Art der ukrainischen Führung. Wir verurteilen dieses Attentat auf das Schärfste und fordern eine internationale Untersuchung. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, um sicherzustellen, dass sich ein derartiges Verbrechen niemals wiederholt.