Die Stadt München sponsert Klima-Hetze – nur die BIA sagt nein

Das sogenannte „Umweltinstitut München e.V.“ ist eine der zahllosen Zuschuß-Baustellen der Stadt München, auf denen Jahr für Jahr Millionenbeträge an Steuergeldern für fragwürdige, meist tiefrote Ideologiezwecke versenkt werden. Das „Institut“ gehört zu den maßgeblichen Drahtziehern der „Fridays for Future“-Umzüge in München und gefällt sich auch ansonsten in apokalyptischer Klima-Hysterie.

Karl Richter – BIA-Stadtrat in München

Schon seit Jahren erhält der Verein, der mit einem wissenschaftlichen Institut wenig zu tun hat, üppige Zuschüsse an städtischen Geldern, mit denen zum Beispiel 2015 für schlappe 79.152,52 € die „Sicherstellung und Vernetzung der Umweltberatung in München“ gesponsert wurde. Und solche Projekte gibt es jede Menge. Viele davon dienen einzig und allein der Alimentierung linksgrüner Apparatschiks, für die es ansonsten keinerlei Bedarf in der Gesellschaft gibt.

Doch jetzt ist es Zeit, dem fragwürdigen Institut das Handwerk zu legen. Es beteiligte sich dieser Tage federführend am Mobbing gegen eine konkurrierende – allerdings wissenschaftlich seriöse – Einrichtung, das „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE), das am 22. November einen Kongreß in einem Tagungshotel in Aschheim bei München durchführen wollte. EIKE hält nichts von Panikmache und muß sich von linken Hetzern deshalb „Klimaleugnung“ vorwerfen lassen. Zusammen mit einem Trupp herbeigekarrter Antifa-Schreihälse nötigte das „Umweltinstitut München e.V.“ das Tagungshotel, den Vertrag mit EIKE zu kündigen.

Solche Umtriebe haben in einem Rechtsstaat nichts zu suchen. Wichtigste Waffe dabei: Öffentlichkeit herstellen. So lange niemand von den Machenschaften der linken Klima-Hetzer und der Verstrickung der Stadt München Notiz nimmt, können sie unbehelligt weitermachen. Das muß ein Ende haben. Die BIA im Rathaus hat deshalb gestern einen umfangreichen Antrag eingereicht und darin explizit gefordert, die Arbeit des fragwürdigen „Instituts“ ebenso wie seine Förderung durch die Stadt München auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls einzustellen. Eine weitere Anfrage zum Thema wurde am heutigen Mittwoch eingereicht.

Schon jetzt ist klar: Klimawahn und linker Meinungsterror werden für die BIA auch im bevorstehenden Münchner Wahlkampf 2020 eine gewichtige Rolle spielen. Viele Bürger haben längst genug. Ihnen gilt es ein Sprachrohr zu geben.

München, 20.11.2019

Bürgerinitiative Ausländerstopp im Rathaus (BIA)
www.auslaenderstopp-muenchen.de