Ein Beispiel, das Mut macht und demonstriert, daß keine Regierung der Welt die Wühlarbeit international agierender NGOs akzeptieren muß: die ungarische Orbán-Regierung hat den Kampf gegen die Soros-Krake aufgenommen, konsequent geführt und schlußendlich gewonnen. Soros´ Open-Society-Stiftung verläßt zum 31. August Ungarn. Blattschuß!

Karl Richter – BIA-Stadtrat in München

Die Entscheidung, die die Soros-Stiftung jetzt bekanntgab, ist der unmittelbare Erfolg eines seit Monaten währenden zähen Ringens der Regierung Orbán mit Soros und den von ihm geförderten Netzwerken, die offen gegen die ungarische Regierung hetzen. Soros finanziert hierzu zahlreiche NGO-Projekte in Ungarn. Orbán hatte den aus Ungarn stammenden Multimilliardär wiederholt beschuldigt, über seine Stiftung die Masseneinwanderung in die EU zu organisieren, und ihn – völlig zurecht – als „Staatsfeind” bezeichnet. Auch die von Soros finanzierte „Central European University“ hat bereits resigniert und ihren Sitz in Ungarn aufgegeben.

Im Juni verabschiedete das Parlament in Budapest ein „Stop-Soros”-Gesetz, das die Arbeit sogenannter „Nichtregierungsorganisationen“ stärker reglementiert und „Flüchtlingshelfer“ mit Gefängnisstrafen bedroht. So wird´s gemacht!