Freiburg – Der wegen eines Wahleinspruches zum Amtsverweser bestellte parteilose Oberbürgermeister der als links-grün-liberal geltenden Breisgaumetropole Freiburg, Martin Horn, warnt angesichts einer brutalen Einzelfall-Massenvergewaltigung in „seiner“ Stadt pflichtbewußt und mediengerecht vor „vorschnellen Urteilen“. Ferner gab er zu verstehen, daß dieses Verbrechen „nicht zu tolerieren“ sei. So sind sie halt – unsere tapferen staatstragenden Demokraten und unentwegten Streiter „für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben“– frei nach CDU-Bundesmutti Merkel.
Nach derzeitigem Informationsstand waren mindestens 8 (!) Männer – es können aber auch bis zu 15 gewesen sein – an der Gruppenvergewaltigung einer 18jährigen Frau in Freiburg beteiligt. Bei den zwischenzeitlich festgenommenen Fachkraft-Gewaltverbrechern soll es sich um sieben polizeibekannte syrisch-kurdische Asylforderer und einen mutmaßlich „Deutschen“ handeln. Bei dem vermeintlich „Deutschen“, so darf mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit vermutet werden, dürfte es sich wohl um einen papierdeutschen Migrationsausländer handeln. Polizeibekannt ist jedenfalls auch er.
Der Tübinger Oberbürgermeister, Boris Palmer, zog sich erneut den Zorn seiner grün-roten (noch) Freunde auf sich, weil er sich im Zusammenhang mit diesem abscheulichen Gewaltverbrechen mit Blick auf die Merkel-Gäste wie folgt äußerte: „Unter ihnen gibt es eine Gruppe, die dafür verantwortlich ist, daß bei Tötungsdelikten und schweren Sexualstraftaten Flüchtlinge sieben- bis zehnfach häufiger als Tatverdächtige auftreten.“
Raus mit dem ganzen Lumpenpack – lieber heute, als morgen!