Hamburg/Stuttgart – Anläßlich des, durchaus fraglichen, „G-20-Gipfels“ in Hamburg vermochten über 20.000 aus dem gesamten Bundesgebiet und auch dem Ausland zusammengezogene Polizei- und Sicherheitskräfte es nicht, zu verhindern, daß ein ganzer Stadtteil von Hamburg („Schanzenviertel“) zur rechtsfreien Zone wurde. Die Polizei konnte (oder wollte – Stichwort: politisierte Polizeiführung?) es nicht unterbinden, daß von linksradikalen „Aktivisten“ zig Kraftfahrzeuge angezündet, Schaufenster demoliert, Straßen aufgerissen und Geschäfte geplündert wurden. Und dies, obwohl die „Ordnungsmacht“ sich in abertausendfacher Stärke quasi in Ruf- und Sichtweite bereit hielt.

Antifa-Kampftruppen sind, für gute Reisespesen, auch aus dem benachbarten Ausland herangekarrt worden um ihre bundesdeutschen Chaoten beim Polizistenschlagen, Brandstiften und Plündern tatkräftig zu unterstützen, Brandbomben zu fertigen, Präszisionsschleudern einsatzfähig und Betonplatten und rausgerissenes Straßenpflaster wurfgerecht bereitzuhalten.

Wer dieses eklatante Staatsversagen zu verantworten hat, muß gründlich geprüft werden und darf nicht ohne entsprechende personelle Konsequenzen bleiben. Erster Bürgermeister der Freien Hansestadt Hamburg ist Genosse Olaf Scholz (SPD), sein Innensenator ist Parteigenosse Andy Grote. Eingefädelt und nach Hamburg (weltoffen und tolerant) hat den ganzen G-20-Zirkus „unsere“ Dauerbundeskanzlerin und CDU-Parteichefin Angela Merkel.

Je nach dem, was man alles einbezieht, soll sich die Polit-Schau in einem Kostenrahmen zwischen 32 und 130 Millionen Teuro bewegen. Die Endabrechnung wird wohl noch längere Zeit ausstehen. Das ganze linksautonome Vergnügen firmierte unter „welcome to Hell“ das erinnert so an „welcome Refugees“. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Was aktuell in Hamburg abging, kann sich morgen in jeder anderen größeren Stadt ereignen. Links-militante „Autonome“ nisten überall. Beispielsweise auch – oder erst recht – in der rot-grün durchsetzten Musterländleshauptstadt Stuttgart. Wobei die Frage gestellt werden muß, ob sich die G-20er unbedingt mit größtem Delegationsgefolge und Familienclan nicht auch auf einer Insel oder einem Flugzeugträger für wesentlich billigeres Steuerzahlergeld und bei entsprechend weniger hohem – und somit geringerem – Sicherheitsaufwand zusammenfinden könnten. Ich meine – das schon!