Die unappetitlichste BRD-Partei, in der sich nicht nur Pädophile zu hause fühlten, sondern auch so berüchtigtes Personal wie Claudia Roth oder Volker Beck zu finden ist, liegt im Umfragetief, weshalb sie ihre Haltung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr modifiziert hat.
In ihrem noch nicht veröffentlichten Forderungskatalog „Ökologischer Gefechtsführung“ fordern die Grünen:

Die Sicherungsringe von Handgranaten dürfen nach Abzug nicht im Einsatzgebiet belassen, sondern nach Abschluß der Kampfhandlungen (gegen 19.30 Uhr) eingesammelt und, getrennt vom Restmüll, dem gelben Sack zugeführt werden. Eine ökologisch verträgliche, die Umwelt schonende, Kampfführung durch Mehrweggranaten, bleifreier Munition und schallgedämpften Panzern ist längst überfällig. In den Gefechtspausen soll zudem Kontakt zum Gegner aufgenommen werden, um ihm die ökologische Kriegsführung zu erläutern.

Auf Patronen soll künftig ein Pfand erhoben werden, um so einen realen Anreiz zum Einsammeln leerer Geschosshülsen zu schaffen. Jedes Kampfgebiet ist unverzüglich zur „Tempo 30-Zone“ zu erklären, schon um seltene Vogelarten beim Brutgeschäft nicht unnütz zu stören. Die Soldaten sind anzuhalten, Fahrzeugtüren leise zu schließen und den Motor bei längeren Gefechtspausen abzustellen. Behelfsmäßige Flußbrücken dürfen nur noch mit gekennzeichneter Bus- und Fahrradspur errichtet werden. Außerdem ist unverzüglich zu klären, warum in den Flüchtlingslagern der BRD weder Frauen- noch Mobbingbeauftragte vorgeschrieben sind. Auch existiert in keinem dieser Quartiere ein geschützter Bereich, in dem Flüchtlinge gleichgeschlechtliche Lebensformen ausleben können. Fazit: Wer mit „Grünen“ ins Gefecht ziehen will, kann sich auch gleich die Kugel geben.