Das SED-Politbüro wußte 1989, daß ihm das Volk nicht mehr glaubt, machte aber trotzdem weiter, wie gehabt; – bis es vom Volk zum Teufel gejagt wurde. Auch die Regierung der seit 26 Jahren bestehenden Groß-BRD weiß, daß man sich dem gemeinen Volk ohne Polizeischutz besser nicht mehr nähert. Dafür geifern die Mächtigen und ihre Heloten in der Presse umso lauter, wenn sie den Volkszorn unmittelbar zu spüren bekommen. Politiker, für die ihre Wähler primär „die Menschen da draußen“ sind, haben ebenso untergründige Beliebtheitswerte wie die allem Fremden blind huldigende BRD-Tagespresse. Egal, wen man fragt, nahezu alle wünschen, daß man die Merkels, Schäubles oder Maas’ von den Futtertrögen verjagen sollte. Doch ist das Volk mittlerweile so phlegmatisch und befilzpantoffelt, daß es hofft, jemand würde ihm diese unappetitliche Arbeit abnehmen. Da dies derzeit nicht passiert, plärrt es weiter aus den Regierungslautsprechern: „Die Flüchtlinge sind eine Bereicherung. Terroristen sind alle Einzeltäter, die den Islam diskreditieren. Die Kritiker der Flüchtlingspolitik sind Fremdenfeinde und Hassprediger“ etc.
Sorgen, daß den Bürger der öffentlich verbreitete Unsinn nachhaltig empört, treiben in Berlin niemanden um. So tönt der Finanzminister, wir brauchen einen deutschen Islam mit humanem Antlitz; sozusagen eine moderne Scharia. Fragt sich nur: Wie steinigt man mit humanem Antlitz, ohne die Menschenwürde der Steinempfänger zu verletzen? Wie erfolgt eine moderate Zurücksetzung der Rechte von Frauen? Gern wüßte man auch, wie die Sitte der Abtrennung von Gliedmaßen bei Straftätern gemäß moderner Scharia aussieht. Wird künftig nur der große Zeh abgehackt? Wer solche Fragen stellt, braucht nicht auf eine Antwort der Regierenden zu hoffen. Selbständig denkende Deutsche sind aus der Sicht des Merkel-Kartells tickende Zeitbomben, von denen man besser mehr als eine Handbreit Abstand hält.