„Bereicherung“ pur: Wie Zuwanderung unsere Lebensqualität verbessert

So viel „Bereicherung“ wie in den letzten Tagen ist selten. Dabei sind es gerade die vielen kleineren und größeren Begebenheiten, die unseren Alltag dank der ungebrochenen „Willkommens“kultur unserer Politiker mit jedem Tag sicherer und lebenswerter machen. Zumindest einen Vorteil hat die Entwicklung: nicht einmal mehr die Lügenmedien können den ethnischen Hintergrund der sich häufenden Vorkommnisse unter den Teppich kehren. Irgendwann müßte es eigentlich auch der Dümmste kapieren.

Fall 1: Am früheren Freitagmorgen konnten sich Pendler und Berufstätige über die zeitweise Sperrung des S-Bahnhofs Berg am Laim und saftige Verspätungen im Zugverkehr freuen. Grund: im Bereich des Rangierbahnhofes München Ost waren Personen im Gleisbereich gemeldet worden. Die hinzugezogene Polizei konnte insgesamt zwölf „Flüchtlinge“ – eine Frau und elf Männer – dingfest machen. Dem Vernehmen nach finden illegale Einreisen per Güterzug von Italien über Österreich in jüngster Zeit wieder vermehrt Zuspruch.

Fall 2: Am Sonntagmorgen eskalierte eine Personenüberprüfung am Ostbahnhof. Kurz vor ein Uhr lungerten dort rund 40 bis 50 Jugendliche und Heranwachsende am Haupteingang des Burger King herum. Laut der „Bild“-Zeitung gingen in der Folge „rund 50 Personen (…) massiv verbal und aggressiv gegen Polizeibeamte vor. Es handelte sich dabei überwiegend um junge Menschen mit Migrationshintergrund“.

Das Revolverblättchen „Abendzeitung“ zitiert aus einer Pressemitteilung der Bundespolizei: „Dabei kam es zu einer Gruppenbildung, aus der heraus die Bundespolizisten verbal, u.a. mit ´Fuck Police´-Rufen, angegangen wurden. Polizeiliche Maßnahmen wurden konsequent missachtet und mussten stets mit Zwangsandrohungen durchgeführt werden. (…) Die Situation war erst wieder unter Kontrolle, als weitere Streifen von Bundes- und Landespolizei anrückten.“

Zwei Begebenheiten von unzähligen, die uns ohne die Zuwanderungspolitik der etablierten Parteien und ihrer Helfershelfer bis hinunter auf Gemeindeebene erspart geblieben wären. Der österreichische FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bezeichnete die dafür veranwortliche Bundeskanzlerin Angela Merkel dieser Tage ausdrücklich als die „gefährlichste Politikerin Europas“ und ihre Zuwanderungspolitik als „kriminell“. Dem ist auch aus Münchner Sicht nichts hinzuzufügen.