In einem eher unauffälligen Artikel teilt die brandenburgische Gesundheitsministerin Golze (Linke) in der Märkischen Allgemeinen vom 10.12.2015 mit, daß 2016 die „Arztkosten deutlichen steigen“ werden. Dahinter verbergen sich die Folgekosten der unverantwortlichen Einwanderungspolitik des etablierten Parteienkartells.
Weit über die nicht absehbare Kostenexplosion im Gesundheitswesen hinaus, die wir alle deutlich spüren werden, hat diese Politik zu Gesundheitsrisiken geführt, die kaum in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Im Rahmen der „Flüchtlingsproblematik“ weist das Robert- Koch- Institut (RKI) darauf hin, daß neben bekannten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Hepatitis A, B und C, AIDS, Krätze, Malaria auch in unseren Breiten nun wieder ungewöhnliche bzw. längst ausgerottete Infektionskrankheiten auftreten. Die meisten dieser Krankheiten verlaufen fieberhaft. Anhaltspunkte zur Unterscheidung der Krankheiten können die Inkubationszeiten (Zeit von der Infektion bis zum ersten Auftreten der Symptome), die Herkunftsländer oder die Länder des Fluchtweges geben. Zu den von Mensch zu Mensch übertragbaren Krankheiten dieser Art zählen: Typhus, Amöbenleberabszess, Lassafieber, Hirnhautentzündung und das Krim-Kongo-Fieber. Das Läuserückfallfieber wird durch (Kleider-)Läuse übertragen, ebenso Fleckfieber. Tuberkulose ist eine bakterielle Infektionskrankheit. Die Ansteckung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Die Frankfurter Allgemeine vom 21.10.2015 warnt online vor Erkrankungen in Gemeinschaftsunterkünften „wie Asylbewerberheime(n) oder Flüchtlingsquartiere(n)“. 85 % der Neu-Erkrankten leben laut FAZ in Afrika, Südostasien und der westlichen Pazifikregion. Tuberkulosekranke sollen auch aus der Türkei, Rumänien und Russland kommen. Jeder zweite Tuberkulosepatient in Deutschland soll im Ausland geboren sein. Bedrückend ist, daß auch viele Jahre nach der Einwanderung die Tuberkulose ausbrechen kann. Fast neun Millionen Menschen sollen weltweit jährlich an Tuberkulose erkranken und 1,4 Millionen daran jedes Jahr sterben.
Für uns bedeutet das, Maßnahmen der täglichen Hygiene sehr ernst zu nehmen, unnötiges Händereichen (Schmierinfektion) zu vermeiden und Tröpfcheninfektionen durch ausreichenden Abstand von potentiell Erkrankten zu verhindern.
Am 12. Dez. 2015 melden die Agenturen, daß die Syphilis, insbesondere in Berlin auf dem Vormarsch ist. Die Zahl der gemeldeten Fälle sei 2014 auf einen neuen Höchststand geklettert und nehme weiter zu. Um bestimmte Vermutungen gleich zu zerstreuen, wird diese Entwicklung in der Presse auf die vielen Saunen, Pornokinos und Bordelle in der Hauptstadt zurückgeführt.
Wir erinnern uns noch an die plötzlich vermehrt auftretenden Masernfälle im ersten Halbjahr 2015, eine Virusinfektion die in Deutschland praktisch ausgerottet war. Osteuropäische „Flüchtlinge“ haben sie wieder eingeschleppt. Daneben ist das ebenfalls verstärkte Auftreten von Bettwanzen fast schon zu vernachlässigen
Mittlerweile ist es auch zu einer extremen Verknappung von Impfstoffen gekommen, was der gemeine Bürger aber nicht aus der Presse, sondern nur dann erfährt, wenn er ihn benötigt und der Arzt die Schultern zuckt, weil er auch nichts dagegen unternehmen kann.
Die Masse an „Bereichungen“ durch eingeschleppte Krankheitserreger ist derzeit überhaupt nicht absehbar.