Am 18.09.2008 überfielen drei linke Gewalttäter einen unserer Wahlhelfer in Gosen und traten ihm in den Bauch und in den Rücken. Er konnte leicht verletzt seine Wahlkampfunterstützung fortsetzen.
Wir fuhren anschließend mehrfach durch den Ort und befragten Jugendliche nach den Tätern. Leider konnten wir die linken Gewalttäter nicht mehr auffinden.
Hier zeigt sich wieder einmal, von welcher politischen Seite Gewalt wirklich ausgeht.
Warum sind wir dieser Meinung, wo doch die Presse ein völlig anderes Bild darstellt?
Die NPD achtet sehr genau darauf, daß von uns keine Gewalt ausgeht. Udo Voigt, Parteivorsitzender der NPD, hat ganz klar gesagt, daß Gewalt in unseren Reihen nicht akzeptabel ist. In Schulungen wird unser friedlicher, politischer Kampf vermittelt und auf Demonstrationen achtet unser Ordnungsdienst auf die Einhaltung dieser Regeln.
Wie sieht es bei den Linken aus?
Die sogenannte Antifa setzt ganz klar auf Gewalt zur Durchsetzung von politischen Zielen. Losungen, wie „Nazis auf’s Maul!“ oder „Our Answer is Violence!“ („Unsere Antwort ist Gewalt!“), werden praktisch umgesetzt, indem Andersdenkende mit Gewalt bekämpft werden. Trauriger Höhepunkt des Wahlkampfes war bisher der Sprengstoffanschlag auf unseren Kameraden Mike Sandow. Der politische Skandal besteht in der offenen Zusammenarbeit zwischen der Partei „Die Linken“ und der sogenannten Antifa. So führte z.B. die Ortsgruppe der Antifa von Erkner einen Informationsstand auf einer Veranstaltung der Partei „Die Linken“ in Woltersdorf durch. Wir fordern von der Partei „Die Linken“ einen klaren Gewaltverzicht und werden diesen auf einer ihrer nächsten Veranstaltungen auch medienwirksam einfordern und die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit mit der sogenannten Antifa. Darüber hinaus muß die sogenannte Antifa als terroristische Vereinigung eingestuft, behandelt und demzufolge auch verboten werden.
Wir haben in Gosen selbstverständlich die Verteilaktion ordnungsgemäß beendet und werden uns auch zukünftig durch nichts und niemanden aufhalten lassen.
NPD – die Partei des friedlichen Widerstandes