Was passierte in der Silvesternacht?
Die Einschläge kommen näher. Selbst die gleichgeschaltete Lügenpresse kann nicht unter den Teppich kehren, daß es in mindestens einem Dutzend deutscher Großstädte auch in der diesjährigen Silvesternacht zu zahlreichen brenzligen Situationen, zu Zusammenrottungen und Übergriffen kam. Allein in Köln waren laut Polizei 2000 Personen der einschlägigen „fahndungsrelevanten Klientel“ unterwegs – ebenso wie der inzwischen ins Gerede gekommene Begriff „Nafri“ eine Umschreibung für den (häufig nordafrikanischen) Migrationshintergrund der Unruhestifter.
Auch in München brauten sich insbesondere auf dem Marienplatz zeitweise „heikle Situationen“ zusammen, wie die linksgestrickte „Süddeutsche“ verschämt einräumt. „Größere Gruppen junger Männer“ hätten sich dort versammelt, Raketen und Böller flogen in Richtung Passanten. Die Polizei mußte einschreiten und spricht von bis zu fünf Festnahmen. In den sozialen Netzwerken kursierende Fotos lassen erkennen, daß es sich bei den „größeren Gruppen junger Männer“ ersichtlich auch in der bayerischen Landeshauptstadt nicht um Münchner, sondern um Menschen handelt, „die neu dazugekommen sind“ (Angela Merkel), also etwa um Asylbewerber oder „Flüchtlinge“.
Die Verschärfung der Situation ist auch an Zahlen abzulesen. So fielen heuer bei der Polizei 320 „silvestertypische Einsätze“ an, im Vorjahr waren es nur etwas mehr als 200. Die Feuerwehr wurde zu 190 Einsätzen gerufen (gegenüber 144 im Vorjahr), der Rettungsdienst 1029mal (914mal im Vorjahr. Auch diese Zahlen haben vermutlich rein gar nichts mit der „Willkommenskultur“ zu tun. Denn auf dem offiziellen Info-Portal der Stadt München liest sich alles ganz harmlos. „Feuerwehr und Polizei hatten wieder viel Arbeit“, heißt es dort unschuldig. Doch das war es nicht. Zeugenberichten zufolge sollen auf dem Marienplatz sogar „Allahu akbar“-Rufe zu hören gewesen sein.
Der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) im Rathaus genügt die offizielle Abwiegelei der Reiter-Stadtverwaltung nicht, weshalb heute gleich drei BIA-Anfragen im Geschäftsgang des Rathauses aufschlugen – ein kleiner Paukenschlag am ersten Arbeitstag des neuen Jahres. Alle übrigen Rathausparteien befinden sich offenbar noch im Winterschlaf, so daß die heutige offiziöse „Rathaus-Umschau“ nur die drei Anfragen der BIA veröffentlichen konnte. Ein guter Auftakt!
München, 02.01.2017