Berlin – Unter Beteiligung der NPD, insbesondere des Parteivorsitzenden Udo Voigt und des stellvertretenden Landesvorsitzenden von Berlin Thomas Vierk, fand am Sonnabend, den 01.12.07 eine der erfolgreichsten Demonstrationen des Jahres 2007 in Berlin statt.
Vereint wie eh und je standen freie Nationalisten und NPD-Mitglieder in einer Volksfront gemeinsam für den Bau eines nationalen Jugendzentrums ein, um eine Gleichstellung mit linken Jugendlichen zu erwirken, auch das ist Demokratie. Laut Welt online vom 02.12.07 sagte ein Staatsschutz-Polizist am Rande, daß man „nach dem Verbot einzelner Kameradschaften in der Stadt und einer Repressionswelle seitens unserer Behörde, jetzt vermuten könnte, daß die Szene wieder Oberwasser bekommt“. Der von den Gutmenschen beweinte hohe Mobilisierungsgrad des Nationalen Widerstandes in Berlin bei einer Teilnehmerzahl von 600 Nationalisten im Verhältnis zu ca. 500 Gegendemonstranten laut Welt online, zeigt einmal mehr, daß Verbote und Repressionen nicht den gewünschten Erfolg erzielen, sondern die Nationale Bewegung stärken. Methoden, die schon in den vergangenen Jahrhunderten nie gegriffen haben, werden auch im 21. Jahrhundert scheitern.
Unverholen äußert sich Walter Momper (SPD) „Niemand braucht die Braunen, sie sind überflüssig.“ Ein Verbot der NPD sei „eine Bringpflicht der Politik in diesem Land“ und zeigt damit deutlich, daß die selbsternannten Demokraten unter sich bleiben wollen – ohne Opposition – nach dem Motto: „Wir haben doch schon eine Demokratie, wir brauchen keine Opposition.
Andersdenkende und Gegner eines Systems der Blockparteien und der Kartellpolitik lassen sich jedoch nicht durch Repressionen abschrecken. Immer mehr Menschen finden den Weg in den Nationalen Widerstand und leisten ihn gegen die Einheitsmeinung. Die Angst vor dem Volk blitzt in den Augen der Gutmenschen.
Fest steht, daß die Gewalt wieder von linken Chaoten ausging, auch an diesem Sonnabend. Es wurden nationale Jugendliche gejagt und verletzt und auch der verletzte Polizist ging auf das Konto der linken Randalierer auf der Seite von SPD und Konsorten, denn diese Schläger sind auf Randale aus und haben keine politischen Ziele. Nationale, politisch aktive Jugendliche haben konkrete Ziele, sie wollen in einem sicheren Land leben, daß ihnen Arbeit und Zukunft in der Heimat bietet und sie nicht zum Auswandern zwingt. Sie wollen Familie und Gerechtigkeit, Lebenskultur und freie Meinungsäußerung.
Es wird zu prüfen sein, ob gegen Gregor Gysi ein Strafantrag gestellt wird, denn ob die NPD verfassungswidrig ist oder nicht, hat allein das Bundesverfassungsgericht festzustellen und nicht sonstwer. Und dem sieht die Partei gelassen entgegen.
„Die NPD Berlin geht nach dem erfolgreichen Jahr 2007 gestärkt in ein aktives Jahr 2008, in dem sie für viele Überraschungen sorgen wird.“, so der wiedergewählte Landesvorsitzende Eckart Bräuniger.
Stella Palau
Pressesprecherin des
NPD-Landesverbandes Berlin Berlin, den 03.12.2007