Vermummte Antifaschisten überfielen NPD Kreisvorsitzenden

Wie erst jetzt bekann wurde, überfielen gestern nachmittag 3 vermummte Antifaschisten den NPD Kreisvorsitzenden von Göttingen, Stefan Pfingsten. Nachdem er mit CS-Reizgas besprüht wurde, wurde mit Schlagstöcken auf ihn eingeschlagen und wurde er mit Stiefeln massiv getreten. Pfingsten mußte sich mit Verletzungen ins Krankenhaus begeben. Mehrere Finger sind gebrochen. Schon seit Monaten wird in Göttingen, einer Hochburg der militanten Antifa gegen Nationale Stimmung gemacht. Offenbar von Gerhard Schröders „Anständigen“-Aufruf ermuntert, machen die Schläger Jagd auf alles, was sie als „rechts“ ansehen. Mit „Steckbriefen“ werden bekannte Nationale aus Göttingen und Umgebung „öffentlich“ gemacht und damit der linken Gewalt ausgeliefert. Stefan Pfingsten gehört zu den Opfern. Er kann sich glücklich schätzen, daß der Angriff auf ihn relativ glimpflich abging. Bei der bekannten Militanz gerade der Göttinger Autonomen sind schlimme Folgen zu befürchten. Eines allerdings wird nicht stattfinden: Der Aufschrei der Medien wegen der wieder einmal gewalttätig geführten politischen Auseinandersetzung. Gewalt ist eben nicht gleich Gewalt. Ist ein „Rechter“ das Opfer, dann hat der sich das selbst zuzuschreiben.