»Argumente statt Verbote – Nein zum NPD-Verbot« stand auf einem Transparent und auf Flugblättern, mit denen zahlreiche NPD-Mitglieder in Dresden protestierten. Mit Mahnwachen vor der Redaktion der „Morgenpost“ und der „Sächsischen Zeitung“ wandten sich die Anhänger der Partei gegen die aktuelle Stimmungsmache in den Medien. Der NPD-Pressesprecher teilte mit, von einigen Medien gingen Bestrebungen aus, die freiheitlich-demokratische Grundordnung in eine antifaschistische Gesinnungsdiktatur umzufälschen. Die Mahnwachen dienten dazu, auf diese bedrohliche Entwicklung hinzuweisen. Am Nachmittag kam es dabei zu einem Zwischenfall, als etwa 15 Linksextremisten einen Infostand stürmten, Broschüren zerrissen und NPD-Anhänger tätlich angriffen. Gegen die namentlich bekannten Personen aus der Dresdner Antifaszene wurde Anzeige erstattet. Nach Angaben des NPD-Pressesprechers hätten Zivilbeamte der Sicherheitsbehörden dem überfall tatenlos zugesehen.
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