Vor wenigen Wochen erteilte der Verwaltungsgerichtshof in München dem bayerischen Innenminister Beckstein ein Lehrstück in Sachen Demokratie und erklärte das Verbot des NPD-Bundesparteitages 1993 in Pocking für rechtswidrig.

Statt daraus die Lehren zu ziehen, versucht sich Herr Beckstein weiter gegen unsere Verfassung zu stellen und will eine ungeliebte Oppositionspartei einfach durch Verbot ausschalten.

Beckstein weiß nur zu genau, daß die NPD in den 36 Jahren ihrer Existenz Gewalt zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele vehement ablehnt, sagt der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt und wirft den Regierenden vor, daß sie die Gewalt gegen Ausländer selbst mitzuverantworten haben, da sie den Zustrom von Fremden seit Jahrzehnten gegen den Willen der Deutschen betreiben.

Voigt wörtlich: „Wer eine Politik gegen den Willen des Volkes betreibt, darf sich nicht wundern, wenn dieses Volk sich spätestens dann zu wehren beginnt, wenn die Herrschenden auf die sogenannte „Greencard“ Zehntausende ins Land holen, während sie gleichzeitig unfähig sind, das Recht auf Arbeit für alle Deutschen zu verwirklichen.“

Die NPD geht fest davon aus, daß sie auch weiterhin an der politischen Willensbildung in unserem Volke mitwirkt.