Leider ist es jetzt Gewiίheit: Die antifaschistischen Schläger suchen Brandenburg heim. Das sogenannte „antirassistische Grenzcamp“ findet vom 29. Juli bis zum 6. August 2000 in der Nahe von Forst statt. Es gibt Hinweise, daί es in der Nähe des Ortes Waltersdorf durchgeführt werden soll. Im letzten Jahr kam es bei dem Grenzcamp in Zittau in Sachsen zu erheblichen Ausschreitungen, Amtsanmaßungen, übergriffen und Anschlägen von Seiten der Teilnehmer des Lagers. Prominente Abgeordnete der PDS aus Sachsen stellten sich als Schirmherren für diese Veranstaltung zur Verfügung und waren zeitweilig auch anwesend und bestärkten die Schläger dadurch in ihrem kriminellen Treiben. Auch sonst zeigte sich die Staatsmacht nicht gerade widerstandswillig und όberlieί den Chaoten tagelang die Kontrolle όber die Stadt Zittau und Umgebung. Erst als massive Morddrohungen gegen nationale Kameraden in die Tat umgesetzt werden sollten, veranlaßte der Dresdener CDU-Innenminister Haardraht Polizeieinsätze. Es ist zu befürchten, daί sich δhnliches auch in Forst abspielen wird. Mit vereinten Kräften wird der nationale Widerstand versuchen, zunächst einmal dieses Camp zu verhindern. Dann sollte die Bevölkerung sensibilisiert und davor gewarnt werden, daί eine gute Woche lang das antideutsche Verbrecherpack die Gegend unsicher machen will. Wichtig ist aber auch, daί alle Kameraden sich auf diese „heißen“ Tage vorbereiten und Sicherungsmaßnahmen treffen. άberfδlle und Einbrüche in Wohnungen oder Gaststätten sind zu erwarten. Alle Aktivisten sollten bisher noch unwissende Kameraden aus Forst, Guben, Eisenhüttenstadt und Cottbus und dem umliegenden Landkreis Spree-Neiße vorher informieren und warnen.

Bundesregierung unterstützt „Antifa“ in Forst

Die Organisatoren des „Antifa“-Grenzcamps halten an Forst (Spree-Neiße) als Veranstaltungsort fest. Das teilten die Organisatoren am Montag mit. Indessen haben Angehörige der Bundesregierung ihre Unterstützung zugesichert. Dazu gehören die sogenannte „Menschenrechtsbeauftragte“ des Deutschen Bundestages, Claudia Roth (Grόne) und die „Ausländerbeauftragte“ der Bundesregierung, Marie Luise Beck.