Kempten – Der beliebte alljährliche Faschingsumzug fällt aus! Grund: Explodierende Sicherheitskosten wegen Terror-Gefahr. Bis zu 15.000 Besucher feierten hier jedes Jahr – doch jetzt ist Schluss. Schuld? Die Politik der offenen Grenzen! Und die wachsende Terror-Bedrohung. Wie weit muss es noch kommen? Nach dem Magdeburger Anschlag, bei dem ein Migrant mit einem Auto in einen Weihnachtsmarkt raste und sechs Menschen tötete, hat Kempten die Sicherheitsvorkehrungen massiv verschärft. Betonblöcke sollen verhindern, dass ein Auto in die Menge rast. Kosten: 50.000 Euro! Das Doppelte von früher. „Das können wir nicht mehr stemmen“, sagt der Verein. Die Stadt bietet Blockiersysteme an – doch die reichen nicht.


„Der islamistische Terrorismus hat damit in Deutschland sein Ziel erreicht“, schreibt der Verein auf Facebook. „Veranstaltungen, die Tausenden Freude bereiten, werden unmöglich gemacht.“ Ein harter Vorwurf – aber wahr! Weihnachtsmärkte, Volksfeste, Straßenumzüge – nichts ist mehr sicher. Die Schuld liegt bei der Politik! Der Verein macht klar: „Die Verantwortlichen in Berlin kleben an ihren Ämtern und verprassen unsere Steuergelder.“ Statt die Terror-Gefahr ernst zu nehmen, wird weggeschaut. Ein Skandal! Wie lange wollen wir das noch hinnehmen? Martin Sellner, bekannt für die Idee der Remigration, sagt: „Wer unsere Sicherheit bedroht, hat hier nichts verloren.“ Gefährder und Straftäter müssen zurück in ihre Herkunftsländer. Eine klare Lösung – doch die Politik schweigt.


Die Absage des Faschingsumzugs ist ein Weckruf! Betonblöcke und Sicherheitszäune sind jetzt Normalität. Wie viele Opfer brauchen wir noch, um zu begreifen, dass wir ein Problem haben? Es ist Zeit für Remigration – sonst verlieren wir alles.