Deutschland galt für viele Jahrzehnte als Wirtschaftsmotor Europas, der nun jedoch mit Vollgas in die Rezession steuert. Die Wirtschaft schrumpft, Unternehmen wandern ab, und der Stellenabbau erreicht neue Höchststände und anstatt die Ursachen zu bekämpfen, sind unsere politischen Führer mehr damit beschäftigt ihre ideologischen Scheuklappen neu zu justieren.
Nehmen wir Wirtschaftsminister Robert Habeck. Seine Wachstumsprognosen haben die Treffsicherheit der Wettervorhersage für kommendes Jahr. Ständig werden Zahlen nach unten korrigiert, während er uns mit Optimismusparolen abspeist. Nicht umsonst behaupten viele, er habe seine ökonomischen Kenntnisse aus einem Kinderbuch. Die Abschaltung der Kernkraftwerke und die Einführung der CO₂-Steuer sind nur zwei Beispiele für seine grandiosen Fehlentscheidungen, die unsere Wirtschaft weiter in den Abgrund reißen.
Doch es geht nicht nur um Inkompetenz. Die Grünen verfolgen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine Agenda, die zunehmend totalitäre Züge annimmt. Wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen wie die CO₂-Steuer dienen weniger dem Umweltschutz als vielmehr der Kontrolle und Bevormundung der Bürger. Kritiker werden mundtot gemacht, wie das Beispiel der Anzeige gegen Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki zeigt, der es wagte, Habeck als den „unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeiten“ zu bezeichnen. Meinungsfreiheit ist in den Augen der Grünen nur dann erwünscht, wenn sie die Meinung der Grünen widerspiegelt.
Merz und die Union: Zur Machterlangung Kollaboration mit der Grünen Ideologie?
Und dann ist da noch Friedrich Merz, der CDU-Kanzlerkandidat, der sich offenbar in einem Anfall von Realitätsverlust vorstellen kann, Habeck auch künftig als Wirtschaftsminister zu sehen. Als Beobachter fragt man sich, ob die Union noch eine konservative Alternative oder bereits eine grüne Kopie ist. Wozu braucht es überhaupt noch eine Union, wenn es bereits das grüne Original gibt?
Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft
Währenddessen häufen sich die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft. Volkswagen plant den Abbau von Tausenden Stellen, ThyssenKrupp streicht Arbeitsplätze in großem Stil, und zahlreiche Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die ideologisch motivierte Politik der Ampel-Koalition (jetzt rot-grün) treibt die Wirtschaft in die Knie und vernichtet den Wohlstand des Landes in rasantem Tempo.
Trotz alledem verbreiten die Grünen weiterhin ihr Märchen von der „Zukunftsfähigkeit“. Man müsse nur fest an die Energiewende glauben, dann werde alles gut. Doch die Realität sieht anders aus: steigende Staatsverschuldung, marode Infrastruktur und eine schrumpfende industrielle Basis. Die Grünen leben in einer Parallelwelt, in der Ideologie über Fakten steht.
Deshalb gilt es jetzt für alle Bürger, an der politischen Kehrtwende zu arbeiten. Die grüne Ideologie hat gezeigt, dass sie nicht in der Lage ist, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Künftig keine Stimme mehr den Parteien, die kein Interesse an einem Deutschland haben, das auch künftig Heimat ist.