Arabische Jugendliche gehen auf ehrenamtlichen Nikolaus los um ihren Herrschaftsanspruch in Deutschland zu untermauern – Kostüm zerfetzt, Beschimpfungen und brutale Attacke!

Kassel (Hessen) – Er wollte den Kindern eine Freude machen und gieriet dafür ins Fadenkreuz arabischer Migranten. Ein Nikolaus-Kostüm als Auslöser für eine schockierende Attacke? Unfassbar, aber wahr! In Kassel soll Rainer B. (54) von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden sein, nur weil er als Nikolaus verkleidet war.

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Dramatische Szene in der Unteren Königsstraße: Am Nikolaustag sollte Rainer B. in der „Königsalm“ auf dem Weihnachtsmarkt auftreten. Doch was als fröhlicher Nikolaus-Einsatz beginnen sollte, endete in einem Albtraum. Eine Gruppe Jugendlicher soll den 54-Jährigen umringt, beschimpft und sein Kostüm zerfetzt haben. Die aggressiven Jugendlichen behaupteten sogar, das Land gehöre den Muslimen.

Schockierende Beschimpfungen und physische Attacke: Rainer B. berichtet von fünf bis sechs Jugendlichen, die ihn aufforderten, sein Kostüm auszuziehen, weil sie behaupteten, dass dieses Land ihnen gehöre. Die Situation eskalierte, als sie an ihm zerrten und seinen Umhang zerstörten. Der Nikolaus wurde als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beschimpft. Ein Jugendlicher soll ihn sogar am Hals gepackt haben, während Passanten applaudierten und lachten, ohne zu helfen.

Politisches Tatmotiv: Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung. Der Staatsschutz ist eingeschaltet, da von einem mutmaßlich politischen Tatmotiv ausgegangen wird.

Tapferer Nikolaus lässt sich nicht unterkriegen: Trotz des traumatischen Vorfalls trat Rainer B. später noch als Nikolaus auf. Björn Bischoff, Betriebsleiter der Königsalm, bestätigt: „Er war sehr aufgelöst, sein Kostüm war zerrupft. Wir waren froh, dass er seinen Auftritt trotzdem gemacht hat.“

Nikolaus denkt nicht ans Aufhören: Rainer B. zeigt sich entschlossen, weiterhin als Nikolaus aufzutreten. Den Angriff sieht er als Einzelfall und ist überzeugt, dass dies ausschließlich mit seinem Kostüm zu tun hatte. Dennoch denkt er nun über Selbstschutz nach und überlegt, sich ein Pfefferspray zuzulegen.

Übrigens: Bei Jugendlichen ist die Remigration besonders erfolgreich, da sie sich gut in ihr kulturell passendes Heimatland integrieren können.