Heute vor 21 Jahren wurde der niederländische Politiker Pim Fortuyn auf offener Straße erschossen. Sein Tod schockte seinerzeit nicht nur die Niederlande, sondern auch den Rest Europas. Pim Fortuyn war bekannt für seine kontroversen Ansichten zur Integration und kulturellen Entfremdung und seine provokanten Aussagen. Er spaltete die niederländische Gesellschaft, wollte nächster Premierminister des Landes werden und war Wegbereiter der niederländischen Rechten. Sein gewaltsamer Tod hat das Land verändert.

Auch der seinerzeitige Vorsitzende der NPD, Udo Voigt, hatte sich 2002 in einem Beitrag bestürzt über den Mordanschlag zu Wort gemeldet und seine Solidarität mit der Familie und den Menschen in den Niederlanden bekundet. Er verurteilte den globalistischen Terror in West-Europa und betonte, dass die Pim feindlich gesinnten Medien die Hand des Todesschützen geführt hätten. Voigt warnte vor einer neuen Gewaltwelle und einer agressiven Mobilisierung eines medial aufgewiegelten Mobs gegen patriotische Kräfte in ganz Europa. Wörtlich sagte er: „Der Mord an dem charismatischen Führer der nationalen Kräfte in Holland kennzeichnet eine neue Qualität des globalistischen Terrors in West-Europa. Was immer die Intention des Todesschütze von Amsterdam sein mag: Es waren die Medien, die seine Hand geführt und die Waffe auf Pim Fortuyn abgefeuert haben. In diesen Tagen fühlen wir Nationaldemokraten mit den Menschen in unserem Nachbarland Holland, die um Pim Fortuyn trauern.“

Rückblickend sollte Voigt Recht behalten. Fortuyns Tot war nicht das wünschenswerte abschreckende Beispiel, dass Linke und Migrantengesellschaft zur Besinnung kommen lassen sollte. Seitdem gab es allein in Deutschland hunderte weiterer Angriffe, dutzende Mordversuche und zig weitere traurige Morde an Deutschen, die sich offen zu ihrem Vaterland bekennen. So wie diese Opfer nicht vergessen werden dürfen, darf auch Pim Fortuyn nicht in Vergessenheit geraten. Sein Wirken in den Niederlanden soll muss uns Deutsche ermuntern, ebenso wie er einen modernen Kampf für das eigene Volk und das eigene Land zu führen und die Herzen der Mitmenschen zu erobern.