Berlin – Allein in der Hauptstadt wurden im vergangenen Jahr etwa 7000 Polizeibeamte im Einsatz angegriffen. Das bestätigte jetzt die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Damit werden jeden Tag etwa 19 Beamte Opfer einer solche Straftat. Keine andere Berufsspate ist derart gefährdet. Auch bei der Feuerwehr gab es rund 200 Übergriffe.

Damit beweist die rot-rot-grüne-Koalition, die Berlin bereits seit 2016 fest im Würgegriff hat, dass sie entweder nicht fähig, oder nicht willens ist, dass massive Gewaltpotential, dass von Neuzuwanderern, aber auch Migranten der 2. Und 3. Generation ausgeht wirksam zu bekämpfen. Unter vorgehaltener Hand bestätigen Beamte regelmäßig, dass Gewalt gegen sie beinahe ausschließlich von Seiten schlecht integrierter Zuwanderer, wie auch von Linksextremisten ausgeht.

Die Frage die sich stellt, ist, warum die Öffentlichkeit derartige Angriffe, die auch Angriffe auf die Allgemeinheit sind, so widerspruchslos hinnimmt. Immerhin handelt es sich allein in Berlin und auf ein Jahr bezogen um mehr Gewalttaten als der gesamten deutschen Rechten laut Statistik im vergangenen Jahrzehnt angelastet wird. Welches Interesse haben die Mainstreammedien, über mindestens 18 der 19 täglichen Angriffe nicht zu berichten? Jede rechte Gewalttat, auch wenn hiervon jede einzelne eine zu viel ist, wird schließlich genüsslich wochenlang von der Presse ausgeschlachtet.

Die Öffentlichkeit muss für dieses Thema mehr sensibilisiert werden. Schließlich sind es die Beamten, die der Schutzschild der Allgemeinheit vor überbordender Gewalt sind. Ohne die Einsatzkräfte, würde sich dieses Gewaltpotential direkt in den Berliner Innenstadtkiezen entladen. Deswegen ist es wichtig, dass sich auch die Berliner Landespolitik vor die Beamten von Polizei und Feuerwehr stellt. 2021 haben die Berliner wieder die Möglichkeit, ihr Kreuz zu setzen. Hoffentlich wird es dann ein Kreuz für mehr Sicherheit, statt eines für gescheiterte, sozialistische Experimente zulasten der Sicherheit sein.