Treptow-Köpenick – Die 21. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung war denkwürdig. Unter dem Tagesordnungspunkt 6, Drucksache VII/0515, Mündliche Anfragen, befanden sich die Fragen 454, 455 und 459. Diese stellen wir hier vor:

– Wie viele Asylbewerber und Flüchtlinge wurden seit dem 01. Januar 2012 im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin untergebracht und wie viele hielten sich am 31. Juli 2013 im Bezirk auf?

– Wie viele Asylbewerber und Flüchtlinge werden bis zum 31. Dezember 2013 im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin erwartet und wie viele Plätze in Sammelunterkünften bestehen dafür bereits?

– An welchen Standorten mit genauer postalischer Anschrift sollen im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin in den Jahren 2013 und 2014 Sammelunterkünfte für Asylbewerber und Flüchtlinge eingerichtet oder errichtet werden?

Wir Nationaldemokraten sind davon überzeugt, daß die Bürger ein Recht auf Information haben. Die politischen Leiter der Verwaltung sollen die Menschen informieren, besonders dann, wenn Maßnahmen geplant sind, mit denen die Lebensqualität der Menschen dramatisch gesenkt wird. Unterkünfte für Asylbewerber und Flüchtlinge mindern in extremer Weise die Lebensqualität der betroffenen Menschen in der Nachbarschaft.

Diese Tatsache ist auch der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Soziales und Gesundheit, Frau Ines Feierabend (LINKE), sicherlich bekannt. Aber in der 21. Sitzung der BVV am 29. August 2013, verbreitete sie den Eindruck vollständiger Kenntnisfreiheit. Da der Bezirksbürgermeister, Herr Oliver Igel (SPD), abwesend war, mußte die LINKE Feierabend ihn vertreten. Gewöhnlich erweckt sie den Eindruck kompetent zu sein und beantwortet Fragen sehr sachlich. Die drei einfachen Fragen aber wurden von ihr inkompetent und ungenügend beantwortet.
Im Fall von Nachfragen, die laut der Geschäftsordnung zulässig sind, drohte die LINKE Feierabend-Dame damit, einen antideutschen Text des Sozi-Bürgermeisters Igel zu verlesen. Die Nachfrage des Verordneten Voigt kam prompt. Voigt wollte wissen, ob zwei mögliche Standorte für Asylunterkünfte im Altersheim an der Salvador-Allende-Straße und in Hessenwinkel am Fürstenwalder Damm sein könnten. Die LINKE Feierabend-Dame verwirklichte ihre Drohung und verlas den Text des Sozi-Igels. Darin wurden alle Fremden frenetisch bejubelt und alle mit Fremden verbundenen Probleme geleugnet. Der intrigante Sozi-Igel hatte dafür gesorgt, daß alle etablierten Blockparteien den antideutschen Text unterzeichneten.

Voigt wiederholte seine Nachfrage und wie ein pawlowscher Hund verlas sie den peinlich unsinnigen Text des Sozi-Igels noch einmal. Die Nationaldemokraten hätten die LINKSdame gemäß der Geschäftsordnung noch viermal das Sozisprüchlein aufsagen lassen können. Der Vorsteher bemerkte die Unruhe in den Reihen des Bezirksamtes. Die Bezirksstadträte waren sichtlich nervös, weil zwei mögliche Standorte für Asylheime noch vor der Bundestagswahl öffentlich genannt wurden. Er tat so, als ob er Mitleid mit der LINKSdame habe und ersparte ihr weitere Erniedrigungen durch die Verlesung des antideutschen Sozi-Igel-Textes. Die LINKSdame schwieg nun beschämt und machte somit Feierabend.

Die Zuschauer bekamen den Eindruck, daß der Sozi-Igel hier eine Neuinszenierung der Fabel vom „Igel“ und dem „Häschen“ aufgelegt hatte. Das LINKE Feierabend-Häschen wurde durch den Sozi-Igel-Text ganz schön gehetzt. Denn die LINKE mußte hier offen gestehen, daß sie die Asylflut aggressiv begrüßt und die Leiden der betroffenen Deutschen hämisch bejubelt. Diese Tatsachen kann jeder durch das INTERNET überprüfen. Dort kann jeder sehen, daß die LINKEN im Bundestag eine Flut von Anfragen stellten, in denen sich die LINKEN über das Wohlergehen der Fremden auf unsere Kosten sorgenvoll erkundigen und ständig bejammern, daß die Deutschen nicht genügend schikaniert, drangsaliert und abgezockt werden, damit die Fremden es luxuriö-ser haben.

Erstaunlich ist die Tatsache, daß die LINKEN, von den Sozis in einen Block der etablier-ten Parteien gesteckt wurden. Die Sozis treiben damit die etablierten „Säue“ durchs Dorf und nicht die LINKEN. Bemerkenswert ist, daß die LINKEN sich so große Sorgen um die Fremden und ihr luxuriöses Leben auf unserer Kosten machen, obwohl sie wissen, daß statistisch rund 98 Prozent „Asylbetrüger“ sind. Rätselhaft ist die Tatsache, daß in dem von Altkommunisten dicht bewohnten Hessenwinkel wieder ein Asylheim eingerichtet werden soll, nachdem eben diese Altkommunisten in den 1990er Jahren das dort befindliche Heim schließen ließen, weil die Asylbewerber in die Eigenheime der Altkommunisten einbrachen. Die Altkommunisten waren damals nicht bereit, diese Form der „Vergesellschaftung“ zu akzeptieren. Vielleicht glauben die Strategen der LINKEN ja inzwischen, daß sie es nur noch mit Zualtkommunisten zu tun haben und diese sich jetzt nicht mehr wehren können. Wir dürfen gespannt sein, ob diese LINKE Milchmädchenrechnung bei der Bundestagswahl aufgeht oder die Altkommunisten den Herrschaften einen Strich durch die Rechnung machen.

Wir Nationaldemokraten sind der Meinung, daß so viel LINKER Einsatz für die Fremden und die Benachteiligung der Deutschen durch die Abwahl von Gregor Gysi (LINKE) belohnt werden soll. Wir Nationaldemokraten sind auch der Meinung, daß Sozis und GRÜNE nicht gewählt werden sollten, weil sie in der Frage der Fremden genauso antideutsch und asozial sind wie die LINKEN!

Wählen Sie am 22. September 2013 deutsch und damit die NPD mit beiden Stimmen!

Setzen Sie ein Zeichen! – Asylflut stoppen, auch im Bezirk Treptow-Köpenick! – NPD wählen!

Die nächste öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung ist am Donnerstag, den 19. September 2013, um 16:30Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Treptow in der Neuen Krugallee 4. Besuchen Sie die Sitzung und zeigen Sie Flagge gegen mögliche neue Asylunterkünfte in der Salvador-Allende-Straße und im Hessenwinkel.