Immer mehr Menschen aus allen Ländern dieser Welt, vorrangig aus Afrika, strömen in die eh schon weit übervölkerte Bundesrepublik Deutschland. Der Wohnraum reicht hinten und vorne nicht aus. Bezahlbare Wohnungen für junge Familien und ältere Menschen sind längst mehr als Mangelware.

Jürgen Schützinger

Alles jammert über den selbstgemachten Mißstand – kaum einer aber fragt nach den Ursachen, was ja eigentlich das Erstrangige sein sollte. Will sagen, für die Einheimischen, also jene, die laut IM-Merkel schon länger hier leben, würde der zur Verfügung stehende Wohnraum zu zivilen Preisen eigentlich ausreichen. Dem ist aber leider nicht so, weil Tag für Tag Massen von Fremden ins gelobte BRD-Land einsickern und somit die Wohnungsnot immer weiter verschärfen. Und es sind nicht nur die rund um die Uhr eindringenden Spezies, die das verursachen sondern es sind auch jene, welche sich schon längst hier eingenistet haben und fröhliche Kinderscharen, vom Steuerzahler bestens alimentiert, in die bundesrepublikanische Welt setzen. Und alle wollen sie natürlich „angemessen“ wohnen und untergebracht sein.

Lösungsvorschlag Grüner – und unverdeckt Roter: Weitere Einwanderungs-Multi-Kulti-Politik und gegebenenfalls Wohnungsbesitzer-Enteignung. Bei „besonders angespannten Wohnungsmärkten“ sind die Besitzer zum Verkauf zu zwingen oder es sind ihre Wohnungen zu enteignen. So ist dies einem Bundesparteitagsleitantrag der Grünen zu entnehmen.

Lösungsvorschlag normal gebliebener Deutscher: Zuwanderungsstopp und rigorose Ausweisung aller Kriminellen und solcher Ausländer, die sich illegal oder auf Kosten Dritter – meistens der Steuerzahler – hier (noch) aufhalten.