Die Welt ist um einen manischen Kriegstreiber und Brandstifter ärmer, der in den letzten Jahrzehnten an prominenter Stelle dazu beitrug, daß unser Planet nicht etwa immer friedlicher und gerechter wird, sondern heute ein globaler Brandherd ist. Die Liste der „Verdienste“ des jetzt verstorbenen US-Senators John McCain liest sich wie das Sündenregister der Neuen Weltordnung, die ein einziger verbrecherischer Krieg gegen freie und souveräne Völker ist.
Großgeworden als Protegé des Lansky-Marley-Bronfman-Syn
Am Umsturz in Libyen war McCain maßgeblich beteiligt, außerdem verfügte er über beste Verbindungen zur Terrororganisation der Exil-Iraner, den Volksmudschahedin, die im Iran 17.000 Menschen auf dem Gewissen haben. Naheliegend, daß auch ihm – wie der bundesdeutschen AfD – der Schutz Israels von jeher Herzenssache war. Im Gauland-Ton erklärte er 2007 (und bei vielen weiteren Gelegenheiten): „Wenn es um die Verteidigung Israels geht, gibt es keine Kompromisse.“
Auch beim vom Westen inzenierten Regimewechsel in der Ukraine 2014 war McCain neben dem Multimilliardär George Soros einer der aktivsten Brandstifter, der offen mit ukrainischen Kostümnazis kooperierte und Waffenlieferungen für militärische Provokationen gegen Rußland einfädelte.
Wie Soros, diverse Geheimdienste und andere Hintergrund-Drahtzieher nutzte auch McCain eigens dazu ins Leben gerufene sogenannte „Nichtregierungsorganisati
Der russische Präsident Putin, dem McCain 2011 seine Ermordung nach Gaddafis Vorbild an den Hals wünschte, quittierte den Anwurf des zuletzt (?) an einem Gehirntumor Leidenden mit einer Feststellung, die vermutlich das Wesentliche trifft: „Herr McCain hat in Vietnam gekämpft. Ich denke, daß er genug Blut von friedlichen Bürgern an seinen Händen hat. Es muß unmöglich sein, ohne diese ekelhaften Szenen weiterleben zu können. Herr McCain wurde gefangengenommen, und sie hielten ihn nicht nur im Gefängnis, sondern in einer Grube für mehrere Jahre. Jeder an seiner Stelle würde verrückt werden.“
Zumindest diesen Verrückten hat der Teufel jetzt zu sich genommen. McCain erlag gestern seinem Tumor.