Ich gehe mal davon aus, daß – nicht nur – bei der nach einer depressiven Phase des Asperger-Syndroms diagnostizierten Dame Greta Thunberg (Klimaaktivismus und Schulbesuch läßt sich nicht vereinbaren) ein nicht vorhandenes Wissen des 1973er-Parteiprogramms der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) gegeben ist.
Deshalb für Greta, die, offensichtlich bestens finanziell ausgestattete schwedische Klima-Rattenfängerin und alle, die es bislang (noch) nicht wußten, eine auszugsweise Wiedergabe desselben:
„Der Schutz der Natur und Umwelt ist unerläßliche Vorbedingung für die Erhaltung des menschlichen Lebensraumes und die Volksgesundheit. Umwelt- und Naturschutz müssen deshalb zu einem leitenden Gedanken der Politik erhoben werden und sollen während der gesamten Schulzeit zum Inhalt des Erziehungsprogramms für den jungen Staatsbürger gehören. An Hochschulen müssen deshalb Institute und Lehrstühle des Fachgebiets Ökologie eingerichtet werden.
Die NPD fordert ein Bundesministerium für Entwicklung, das die zentralen Aufgaben des Natur- und Umweltschutzes wahrzunehmen hat. Es hat allgemeinbindende Richtlinien aufzustellen und Maßnahmen zum Schutz von Natur und Umwelt einzuleiten.“
Die derzeitige klimatologisch bedingte Massenberauschtheit läßt sich insofern damit erklären, daß von dem tatsächlich an die deutsche Volkssubstanz gehenden Problem der drohenden Fremdübervölkerung und des damit zwangsläufig einhergehenden Volkstodes der „noch“ deutschen Ureinwohner abgelenkt werden soll.