Im idyllischen, zeitweise schon fast verschlafen wirkenden oberschwäbischen Städtchen Ravensburg gab es mal wieder einen der unzähligen „Einzelfälle“. Dort drehte ein 21jähriger afghanischer Asylforderer hohl. Weil sein vermeintlicher „Arbeitskollege“ (vermutlich auch einer der mannigfachen „Facharbeiter“) nicht rechtzeitig zu einem ausgemachten Aussprachetermin erschien, war das Merkel-Goldstück ungehalten und setzte sein zuvor gekauftes Küchenmesser, ein klassisches Ausspracheutensil (!), in Aktion. Der frustrierte Welcome-Refugee fügte während seiner Entfrustungsmesserattacke drei willkürlich gemetzelten Personen lebensgefährliche Stichverletzungen zu.
Die brutale Abschlachterei wäre weitergegangen, so die Medien, hätte sich nicht der Ravensburger CDU-Oberbürgermeister Daniel Rapp mutig dem kulturfremden Messerstecher entgegengestellt. Medienberichte: Rapp schilderte, weil Zeugen „völlig aufgelöst“ zu ihm gerannt seien, sei er zum Tatort gegangen. „Dann stand plötzlich der Täter direkt vor mir mit dem blutüberströmten Messer und hat mich bedroht. Ich habe dann gesagt: Er soll das Messer auf den Boden legen“, was dieser dann auch tat. Also: Einfach höflich mit den Kulturbringern reden – dann wird es wohl schon klappen. Wenn es denn tatsächlich auch so war!?
Wie die Polizei mitteilte leide der afghanische Asylbewerber nach Einschätzung eines Gutachters an einer tiefgreifenden psychiatrischen Erkrankung. Er sei mehrfach in stationärer Therapie (Kostenträger?) gewesen. Die Masche, nach der das alles abläuft, ist bekannt, in aller Regel sind die Asylkriminellen halt irgendwie alle psychisch gestört, erfahren somit eine Superunterbringung und entziehen sich auf diese Weise ihrer gerechten Strafe. Die Feinheiten erledigt eine bestbezahlte Gutachterflut. Man fragt sich zwischenzeitlich, wo die wirklich Gestörten sitzen. Offensichtlich in den höheren Etagen des für diese Mißstände zuständigen BRD-Merkel-Überfremdungsapparates!